GMU:Martin Schneider: Difference between revisions

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Research Assistant at [[GMU:Start|Faculty of Media / Media Environments]]<br>


'''Research Interests'''<br>
=== Research Interests ===
Computational Craft, Evolutionary Design, Generative Art,<br>
Computational Craft, Evolutionary Design, Generative Art,<br>
Complex Systems, Artificial Life, Data Visualization, Interfaces<br>
Complex Systems, Artificial Life, Data Visualization, Interfaces<br>


'''Online'''<br>
=== Online ===
[http://www.bitcraftlab.com bitcraftlab]<br>
* [http://www.bitcraftlab.com bitcraftlab]<br>
[http://www.perceptify.com perceptify]
* [http://www.perceptify.com perceptify]
 
=== Teaching ===
* [[/Courses|Past Courses]]
* [[/Work in Progress|Upcoming Courses]]
 
=== Lehre  ===
Ich bin seit 2014 an der Bauhaus Uni Weimar als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl [[GMU:Start|Gestaltung Medialer Umgebungen]] von Prof. Damm aktiv.
Unser Lehrangebot umfasst ein breites Spektrum der Medienkunst von Bioart, über DIY Electronics bis zu Creative Coding. Aktuell  unterrichte ich Module mit den Titeln: [[GMU:Computing with Thread|Computing with Thread]], [[GMU:Digital Puppetry Lab|Digital Puppetry Lab]] und [[GMU:Minecraft Ecologies|Minecraft Ecologies]].
 
Die Lehre an der Bauhaus-Uni zeichnet sich durch einen ganzheitlichen Ansatz aus, bei dem die Arbeit an künstlerischen Projekten in Vordergrund steht.
Die Studierenden entwickeln und diskutieren ihre Projekte in Projektmodulen und eignen sich in Werk und Fachmodulen die nötigen Sach- und Fachkenntnisse an.
 
Ich lehre den Umgang mit Tools wie [[Processing]], aber auch die kritische und kreative Auseinandersetzung mit Verfahren und kulturellen Praktiken von Wissenschaft und Informatik. Ich sehe die Lehre als Möglichkeit, die Studentinnen und Studenten beim künstlerischen Experiment zu begleiten und ihnen nach dem Prinzip der [[wikipedia:de:Mäeutik|Hebammenkunst]] zu tieferen Erkenntnissen zu verhelfen. Dabei sollen sie abstrakte Prozesse durch selbstgebaute Modelle und Programme verstehen und durchdringen ([[wikipedia:de:Konstruktionismus|Konstruktionismus]]).
 
Meine Kurse haben oft Live-Coding-Charakter und ich versuche Methoden der Softwareentwicklung auch auf didaktischer Ebene umzusetzen. (Refactoring, Failure by Design und Pair-Teaching als Lehrmethode).

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Martin Schneider

Ms-pixels.png
Research Assistant at GMU / Media Environments
address: Marienstraße 5
office: Room 208
phone: +49 (0)3643 / 58-3872
email: martin.schneider [ät] uni-weimar.de

Research Interests

Computational Craft, Evolutionary Design, Generative Art,
Complex Systems, Artificial Life, Data Visualization, Interfaces

Online

Teaching

Lehre

Ich bin seit 2014 an der Bauhaus Uni Weimar als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl Gestaltung Medialer Umgebungen von Prof. Damm aktiv. Unser Lehrangebot umfasst ein breites Spektrum der Medienkunst von Bioart, über DIY Electronics bis zu Creative Coding. Aktuell unterrichte ich Module mit den Titeln: Computing with Thread, Digital Puppetry Lab und Minecraft Ecologies.

Die Lehre an der Bauhaus-Uni zeichnet sich durch einen ganzheitlichen Ansatz aus, bei dem die Arbeit an künstlerischen Projekten in Vordergrund steht. Die Studierenden entwickeln und diskutieren ihre Projekte in Projektmodulen und eignen sich in Werk und Fachmodulen die nötigen Sach- und Fachkenntnisse an.

Ich lehre den Umgang mit Tools wie Processing, aber auch die kritische und kreative Auseinandersetzung mit Verfahren und kulturellen Praktiken von Wissenschaft und Informatik. Ich sehe die Lehre als Möglichkeit, die Studentinnen und Studenten beim künstlerischen Experiment zu begleiten und ihnen nach dem Prinzip der Hebammenkunst zu tieferen Erkenntnissen zu verhelfen. Dabei sollen sie abstrakte Prozesse durch selbstgebaute Modelle und Programme verstehen und durchdringen (Konstruktionismus).

Meine Kurse haben oft Live-Coding-Charakter und ich versuche Methoden der Softwareentwicklung auch auf didaktischer Ebene umzusetzen. (Refactoring, Failure by Design und Pair-Teaching als Lehrmethode).