GMU:I am a wild type/Projekte

From Medien Wiki

Sebastian and Júlia: Performance 2

this semester we would like to go forward with a performance, last semester we did somehow some experiments to mix the media the dance and the cello. In this semester we will try to mixed some programing (Pure Data) with the performance as well also connived the cello with some electronic music.

the movements are going to be capture for a camera and each movement reproduce a sound.

Tobias Zeller

Ich möchte Waldszenen nehmen und in diese „menschliche Bäume“ installieren. Die Bäume mit menschlichen Zügen werde ich in 3D erstellen und in echte Fotos montieren. Dies sehe ich als Kunstmontage in Anlehnung an die NAtur des Menschen...

english version:

“I would like to take forest scenes, and install in this «human trees». The trees with a human face, I will create in cinema 4D and put these into real photographs. I see this as an art installation based on the nature of man ...”

Matthias Breuer: /Decaying shelters

The third prototype

Our society manifests itself in concrete and steel. Most building are designed for an indefinite time span without a proper plan for each stage of its life. Often buildings get demolished simply because there is no need for them anymore, not because the old structure became unusable.

Taking nature's cycle of growth and decay as inspiration, I plan to design multiple shelters and dwellings that decay over time. Using a combination of biodegradable and sustainable materials these dwellings will completely biodegrade to soil.

Vanessa Walk: Mythologische Histologie

Tag täglich wird unsere Welt Stück für Stück ein wenig mehr entzaubert, ihrer Mysterien, Rätsel und Wunder beraubt. Es ist eine Zeit der Wirtschaft, Technik und Forschung. Eine Zeit von Social Networks und Smartphones. In der es möglich geworden ist selbst das Unerklärlichste, erklärbar zu machen und das Intimste, einsehbar. Rund um die Uhr, 24 Stunden am Tag. Schnelllebigkeit hat daher in unserem Leben Einzug gehalten - definiert und dominiert unsere Vorstellungen von der menschlichen Fortschrittsgesellschaft und kurzfristigem persönlichem Erfolg. Gleichzeitig fallen Grenzen, verschmelzen Märkte und prallen Kulturen als Fremdkörper aufeinander. Ohne eine gemeinsame Grundlage, ohne Vorbereitung oder Eingewöhnungszeit. Persönlichkeit, Indidvidualität, wichtige soziale Kompetenzen ebenso wie Kreativität und kritisches Bewusstsein bleiben so auf der Strecke, werden ausgeblendet zugunsten rationaler Effizienz.

Alles was bleibt ist unser Leben, als Gefangene in einer Maschinerie die uns selisch krank macht und auslaugt. Um so mehr das Unerklärliche daher aus unserer Umwelt getilgt wird und logischen Gleichungen weichen muss, um so mehr sehnt sich der Mensch nach dem Fantastischen und Phänomenalen. Etwas, dass mehr beinhaltet als die Summe seiner Teile, dass sich keinen menschlichen Regeln und Normen unterwirft, etwas das höher und anders ist als man selbst, etwas an dem man sich emotional abarbeiten und in dem man sich verlieren kann, etwas das so verrückt ist und unmöglich das es den Verstand übersteigt. Unmöglich dies in der Realität umzusetzen, ziehen wir uns nicht selten in uns selbst zurück, grenzen uns ab, flüchten sich in Scheinwelten, Computerspiele, Drogen, Gewalt oder kämpfen für die indidviduelle Anerkennung und das Gefühl der Verortung/Zugehörigkeit.

Institutionalisierte Imagination oder Imaginierte Institution

Wenn das Phantastische einen festen Platz in unserer Lebenswirklichkeit erhalten könnte, wenn sie als Institution unserer Gesellschaft verankert wäre wie das Finanzamt, die Stadtbücherei oder etwas die örtliche Schule. Könnten wir uns dann von Burnout und Depression lossagen, selbst zudem werden wovon wir träumen, uns geistig lösen oder müssten wir uns dennoch weiterhin nach dem Unerklärlichen und Wundersamen sehnen?

Das Institut für Mythologische Histologie, soll sich ab Herbst 2011 genau diesen Fragenstellung widmen. Als fiktive Einrichtung wird das IMH dabei zuständig sein für die Untersuchung und Auseinandersetzung mit fabelhaften Erscheinungen rund um den Globus, angefangen mit Thüringen.Das IMK geht dabei grundsätzlich von rein fiktiver Wissenschaft und Tatsachenforschung aus, dass heißt von Phänomenen, die bereits eine Existenzberechtigung im fiktiven Raum des Instituts und der fiktiven Gesellschaft besitzen.

Sandra Guzman:Moving room

I will like to develop this semester an interactive installation in which the people can experience a moving space by the use of sound. the main elements of the installation will be the use of loudspeakers disposed all around in a room and connected to each other with different elements or structures. lines, surfaces, membranes, etc. with the vibration of the loudspeakers the elements will move creating the effect of a moving room. the interaction can be develop either in an analog way by the use of microphones or by the use of camaras and diferent softwares like MAX/msp or pure data.


m.a.: code and decode

idea


Eva Thinius: likes Plattenbau

Types of Plattenbau

Being city-bred and raised in a Berlin Plattenbau pretty much influenced me. I'm still very attached to these concrete colossus. Through different techniques I want to reveal the aesthetics of prefabricated houses.

Ideas


Catalina Giraldo: Winzig

  • Play with scale and perception
  • Objects as places or landscapes
  • (Maybe) an external device that reveals hidden images in the main image

The first idea is to use glasses or a palette to see trough... or maybe i could find the solution using some kind of video: So, in the first moment the observer sees an image. There is an object with a visor (glasses, palette, box..) in front of the image. This object will let the observer to find more details of the image... its like a telescope, or binocular... but when the observer see through this lens, it will appear not the real image, but a video with the same image an some animation of beings or details who inhabit this image ... something like this:

Scheme.png

Some references

Play with scale

Play with perception