GMU:(In)visible Networks 2016/CONTENT&STRUCTURE GMU

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GENERELL STRUCTURE

STRUKTUR main menue

Home general text NEWS (updates?)

labs

faculty (staff)

classes (–> wiki)

(research)

wiki

projects

quicklinks ? curriculum how to apply etc.


MISC: Links zu Tutorials im Wiki (Martins Course) It would be important for visitors of the GMU website that they understand the difference between the website and the WIKI.

Connection between website and WIKI: compare: Interface design page. Typo3 –> template/API for official site enables embedding of WIKI content into the website (in an easy way): we should ask Michael Markert about this.


Welcome/ about/ home pictures, general text –> link to more text

what is the goal of GMU teaching?

Media Art: Methods + Philosophy, History

display different works (template/API)

NEWS: actual works, collabos etc

Different information on Wiki and on general website ! Wiki should be more specific (courses, specific topics of research)

Laboratories presentation of the single areas of interest; interviews with the teachers to create content; write about the technology that is being used -sensor hacklab -DBL Platform -Biolab -faculty (staff: bios, weblinks)

faculty staff (list) –> indiv. sites publications

classes list of classes –> to the WIKI recent classes old classes: archive

(research) short cut to publications and affiliated stuff


wiki - courses (student works, projects: documentations)


projects summary of: what was happening? pictures+small info representation of the exhibition/event single projects that were displayed

– transmediale – agar agar – cynet – Supercell

–> single page on events link to website

small gallery + small text people who participated

–> pictures on the events –> links to events website


labs biolab, hacklab, DBL Platform

short introduction/about

teachers page (w/ links) link to Wiki – presentations of ongoing works/student projects w/ pictures (videos?) – recent courses and workshops


DESIGN – similar to the other Bauhaus sites – pics and videos (could be generative!) – Background images (what images: student works, pictures of the works in the labs etc.)



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CONTENTS

(work in progress–to be updated)


About

About GMU

TEXT(work in progress–talking to Ursula soon!) Arbeiten mit verschiedenen technischen, interaktiven, biologischen und performativen Medien.

Die Gestaltung der medialen Umgebungen bietet eine Auseinandersetzung mit künstlerisch gestalterischer Praxis im Rahmen von neuen Medien und Techniken.

Lehre, Methoden

Die verschiedenen Labs kurz vorstellen Organismen Elektrotechnik Computer, Software, Programmieren Interaktive Platform DBL

freier Umgang mit Technologien, vertreten durch die verschiedenen Labs

display different works API template Interface design

open source tools in der Lehre

“künstlerische Forschung”

–Erfahrungsberichte von Alumni –studentische Projekte

–NEWS …

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Faculty

LABS

laboratories general

Structural pattern for each/Muster

(biolab, hacklab, DBL Platform)

–> Programmierkurse Pure Data usw.

short introduction/about – small text on the general site (10-20 sentences)/german/english what, how ?

link to – teachers (ind. site) – recent classes and workshops classes in the WIKI archive of old classes – student works (WIKI) – related projects (excibitions etc)


pictures design

WIKI– tutorial/ intro to working environment and “materials”, such as organisms/technology introduction WIKI– presentations of ongoing works/student projects

BIOLAB

short introduction/about – small text on the general site (10-20 sentences)/german/english

The DIY Biolab of the GMU teaches the methods and technics of working with living organisms in a scientific and artistic way…

TEXT (to be corrected – talking to Klaus Fritze+ Miga soon!) Das DIY Biolab ist eine Arbeitsumgebung, die mit professionellem Labor Equipment ausgestattet ist, um eine Vielzahl von biologischen Organismen zu züchten und zu erforschen. Mikroskope und bildgebende Verfahren, Agar Nährlösungen, Zentrifugen, Inkubatoren uvm. ermöglichen den Studierenden durch entsprechende Milieus die jeweiligen Umwelten für die Lebewesen selbst zu gestalten. Das Labor wurde durch die Zusammenarbeit der Medienkünstlerin Theresa Schubert, des Konzept und Netzkünstlers M.A. Mindaugas Gapsevicus und dem Biologen und Künstler Dr. Klaus Fritze eingerichtet. Die genannten Mitarbeiter bieten im Rahmen des Biolabs Workshops, Seminare und Einführungen an, um die Studenten auf die künstlerisch-wissenschaftliche Auseinandersetzung mit lebenden Organismen in ihren Umwelten vorzubereiten. Zur Zeit leben im Biolab Euglena Einzeller, verschiedene Amöben, der Schleimpilz Physarum Polycephalum und verschiedene in vitro Kulturen mit höheren Pflanzen, Daphnien (Wasserflöhe) und Wasserlinsen. Die Studenten können sich auch entscheiden mit anderen Organismen zu arbeiten, um ihre künstlerischen Ideen zu verfolgen. Hierbei werden sie von den Mitarbeitern der GMU professionell beraten. Die Studenten sind angehalten, die Gestaltung des Labors als Umwelt für Künstler und Wissenschaftler genauso zu reflektieren, wie die Arbeit mit den Milieus der Organismen: Ziel ist eine Interaktion von Menschen, verschiedenen Organismen und auch der Technik, wie sie in der Lehre der GMU vermittelt wird. Der DIY (Do It Yourself) Aspekt bezieht sich auch auf die Einrichtung und Entwicklung von technischen Verfahren (DIY Mikroskope, selbstprogrammierte Arduino Boards) und Schnittstellen zwischen verschiedenen Systemen, seien sie biologischer oder andere Natur. So werden auch regelmäßig Bio Electronics Kurse angeboten, die sich der Verbindung von Technik und Organismen widmen.

Die GMU möchte durch die Vermittlung von wissenschaftlicher Praxis die künstlerische Lehre im Bereich der Bio Art ausbauen und fördern, die ein neues und wichtiges Arbeit und Gestaltungssfeld in der neuen Medienkunst darstellt.


pictures of work in the lab Bilder: Klaus, Azu, Miga

picture: Regelkreis J.v.Uexküll

Gallerie

links to: WIKI classes (WIKI-archive: old/new) research events


WIKI content ist already there ! – tutorial/ intro to working environment and “materials”, such as organisms/technology introduction – presentations of ongoing works/student projects w/ pictures (videos?) – recent courses and workshops

DBL PLATFORM

Das digitale Bauhaus Lab bietet den Studenten die Möglichkeit mit einem mehr-Personen Tracking System zu arbeiten. Hier handelt es sich um zwölf Kameras, die in Echtzeit die Daten von Bewegungen auf der Platform aufzeichnen. Mit Hilfe einer (Maße?) Videoleinwand und einem hochwertigen Lautsprechersystem können hier performative, installative und andere studentische Projekte realisiert werden. Die Schnittstellen zwischen Kameradaten, Videoleinwand, Computersoftware und Programmierumgebungen, sowie dem Lautsprechersystem kommunizieren über OSC (Open Sound Control). Grafische Animationen, sowie Klangerzeugung kann so mit den Echtzeit Bewegungen auf der Platform kombiniert werden. Die Rechner sind mit zahlreichen Softwares (Welche?) ausgestattet, sowie mit erstklassigen Focusrite Interfaces zur Klangbearbeitung verbunden.

Um mit der Plattform arbeiten zu können werden von der GMU Einführungskurse, Workshops und Seminare angeboten, die die Studenten an Software und Programmiersprachen (wie Pure Data, Iannix, Blender u.a.) heranführen, um ihre eigenen künstlerischen Ideen an der DBL Plattform umzusetzen.

Link zum WIKI Tutorials von Martins Kurs Studentische Projekte (Bilder, Videos) Verbindung zur DBL Seite


Technology alle tools und Möglichkeiten: screen, tracking etc.

Tracking system multi person 12 tracking Kameras, die in Echtzeit Bewegungen abgreifen. Videoleinwand Lautsprechersystem mit Interfaces Kommunikation der einzelnen Schnittstellen über OSC Über verschiedenen Programmierumgebungen/Interfaces Software und Rechner

Verbindung von Performance, Interaktiven Installationen etc.

pics/video Einbindung von Projekten aus dem WIKI siehe oben

SENSOR HACKLAB

TEXT (have to talk to the staff to update/correct it) Das Sensor HackLab schlägt den Pfad einer Kunstmethodik ein, aus der Konzept und Ästhetik aus einer haptischen Untersuchung von Elektronik und der Materialität von Technik erwächst. Wir konzentrieren uns hier darauf Geräte und Prototypen zu bauen die alternative Möglichkeiten bereitstellen die Umwelt zu erfahren und darauf zu reagieren. Wir zielen darauf ab uns auf ein Abenteuer einzulassen die Grenzen und Möglichkeiten von Geräten, die gemacht sind die Welt zu quantifizieren, hinter uns zu lassen in dem wir Technologien entwickeln die uns mit der Umwelt (und die Umwelt mit uns) verbinden.

Dieser Kurs basiert auf einem bottom-up Ansatz sich dem elektronischen Medium durch Dekonstruktivismus, experimentellem Schaltungsdesign, Erkennen von Mustern und Reverseengineering zu nähern. Der Kurs strebt auch nach einer Kritik in wirtschaftlichen Systemen integrierter elektronischer Medien und deren Einfluss auf Menschheit und Natur mittels Prozessen, die die verborgenen inneren Welten von Maschinen offenbaren.

link to – teachers (ind. site) – recent classes and workshops classes in the WIKI archive of old classes – student works (WIKI) – related projects (excibitions etc)


pictures design


suggestion: another page for current programming courses ? also to be linked with the NEWS on the main page (HOME)



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Classes

PROJECTS

agar agar

pictures!

Exhibition of students of Media Environments at Schillerpalais in Berlin at 9 April 2016.

Students who participated in an Bio Art course at GMU presented their recent works at the Schillerpalais. The Bio art course was designed as an introduction to work with live tissues, bacteria, mycelium, plants and other organisms. During the theoretical part we have discussed artworks in relation to Bio art, tried to overview them within the up to date discourses ranging from interspecies collaboration to plant communication to symbiotic relationships to transgenic organisms. In addition we have been working with non-living systems demonstrating life-like processes like crystal growing and automata patterns. Work in the biolab focused on the analysis of living systems (acetobacter, physarum, yeasts, euglena, etc.) and their relations to habitat. Living and non-living systems have been considered while sensing and recording their shifts with the help of microscopes and cameras, analyzing and interacting with them while bridging with electronics and computers, and sharing and documenting experiments online and on paper.

The exhibition is kindly supported by the Bauhaus University Weimar and its Media Environments chair (Prof. Ursula Damm).

Participants: Leon Billerbeck, Christian Doeller, Liese Endler, Ioannis Oriwol, Azucena Sanchez, Iremnur Tokac, Trina Ukmata, Tim Vischer

Lecturer: Mindaugas Gapsevicius

link to WIKI more information: https://www.uni-weimar.de/medien/wiki/GMU:BioArt



transmediale 2016

“conversationpiece”

Sun, 07.02.2016


The Mess with Tech, Sense and Thinking

Hybrid Event at the transmediale 2016 ‘conversationpiece’ at the Cafe Stage Haus der Kulturen der Welt Berlin

student works: http://www.messwithtech.net/

– pictures from student works

The act of making a decision can be seen as a personal act of independence. But how is the decision-making process affected by our increasing dependences on networked systems? When we relate to a group, whether online or off, our behavior is conditioned. Given the omnipresence of social media and technologically mediated communication, are we liberated by our social decisions or oppressed? Is it possible to make a decision freely? (And was it ever?) Within the event Mess with Tech: Sense and Thinking, the conditions of communication today will be explored through building tools and devices to create sensory networks. Performative practices in mediated and unmediated environments will be explored.

The project has been the outcome of a collaboration between students from Bauhaus University, Weimar and Weißensee Kunsthochschule, Berlin. Initiated by Ursula Damm, Hannes Brunner, Mindaugas Gapševičius. Other contributions by Klaus Fritze, Vaclav Karel Harsa, Darsha Hewitt, Martin Schneider, Maria Turik.

Contributions by: Emilio Aguas, Dovilė Aleksaitė, Michal Banasik, Rama Bielewski, Leon Billerbeck, Christian Doeller, Maria Degand, Liese Endler, Michael Fischer, Artur Gasior, Yvonne Götzl, Paul Haas, Meike Halle, Esben Holk Nielsen, Yawen Huang, Stephan Isermann, Francis Kamprath, Stefanie Kägi, Leo Koppelkamm, Eri Kubo, Sonja Ofen, Ioannis Oriwol, Azusena Sanchez, Matthias Schäfer, Marco Schröder, Rachel Smith, Remi Suda, Tanja Szallies, Adrian Taraszkiewicz, Mirce Velarde-Liljehult, Tim Vischer and others.

initiated by Ursula Damm, Hannes Brunner, Mindaugas Gapsevicius, supported by Darsha Hewitt, Martin Schneider

SuperCell

The Collaboration

SuperCell - the Synthetic Biology supermarket is a collaborative science and art project of the Institute of Pharmacy and Molecular Biotechnology of the Ruprecht-Karls-University Heidelberg and the Media Art Department of the Bauhaus University Weimar. The project is part of the iGEM Competition at MIT in Boston.

Please visit our project wiki https://www.uni-weimar.de/medien/wiki/GMU:Synthetic_Biology


The Project

Super Cell is a fictional supermarket website offering speculative products related to Synthetic Biology and our project for iGEM 2010. Our goal is to make possible everyday applications and implications tangible by translating them into products that could fill the supermarket shelfs. Through this we hope to foster a discussion about Synthetic Biology that includes different scientific disciplines as well as the general public.

Please visit super-cell.org https://player.vimeo.com/video/39653216


Biogames

The Biogames Website is created as a platform for online gaming, combining the digital and the biological world. Through our respective game settings we enable players to interact in real time with living microorganisms. The microorganisms are observed through a microscope in a laboratory where their behavior is passed on to a computer program that translates their shapes and movements back to the game. In course of the Biogames project of the Faculty of Media Environments at Bauhaus University Weimar we design different experimental gaming set ups for encountering and studying the behavior of microorganisms.

visit: biogames.eu


PhyChip

„Physarum Chip – Growing Computers from Slime Mould“ ist ein internationales Forschungsprojekt gefördert von der Europäischen Kommission innerhalb des Programms FP7 „Future and Emerging Technologies“. Inhalt ist u.a. die Grundlagen für die Entwicklung eines ‚Computers‘ aus lebenden Organismen wie Schleimpilzen zu erarbeiten, mit dem Ziel deren inhärente Eigenschaften zur Problemlösung zu nutzen. In Kombination mit konventionellen elektronischen Komponenten könnte dieser ‚hybride Chip‘ bestimmte Vorgänge und Einsatzmöglichkeiten verbessern. Dementsprechend ist der Hauptkolloborateur im Labor der Makroorganismus Physarum polycephalum. Der sog. Schleimpilz ist im plasmodialen Zustand der größte Einzeller der Welt. Als biologisches Kuriosum dient er als Modellorganismus für Netzwerkoptimierung. Er kann als ‚Akteur‘ interpretiert werden, der distribuiert geometrische Probleme löst.


Mit dem neu gegründeten DIY-Biolab am Lehrstuhl Gestaltung medialer Umgebungen der Bauhaus-Universität Weimar wurden die Voraussetzungen für Studierende der Medienkunst geschaffen, sich bei praktischer Arbeit mit biotechnologischen Entwicklungen auseinander zu setzen. Dies ist eine einmalige Situation für KünstlerInnen sich Wissen und Technologien aus den Naturwissenschaften anzueignen, denn so ist es die Biologie „die, die Medien der Zukunft bereit hält“ (Prof. Ursula Damm).


More info: Phychip Project with Theresa Schubert and Leslie Garcia:

http://www.phychip.eu/

WIKI

https://www.uni-weimar.de/medien/wiki/GMU:Start