Digital literacy

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wikipedia:Digital literacy
Andere Vorschläge für den Titel:

  • Education of the NOOBZ (Newbies)
  • Bist Du ein DAU?
  • RTFM
  • How to operate a machine without making other people cry
  • Medien-Führerschein

Internet?

  • –> Max
    • ist nicht gleich web!

E-Mail

Sicherheit

  • Sichere Passwörter, (Top 20 Passwords, social hacking)
  • Backups, Inkrementell, Voll (Lösungen: Time-Machine, CCC, Déjà Dup])

Web

    • Wie bediene ich Suchmaschinen? Alternativen zu Google? (Scholar, Firefox Schlüsselwörter, ...) -> Frederic
    • Browser: Cookies, Verlauf, Proxies, Firewalls, SSL
    • Wikipedia –> Michi
    • Medienwiki –> Michi
  • http://fixtracking.com
  • https://prism-break.org

Urheberrchte und Lizenzen

  • –> Michi
    • Was ist Urheberrecht? Mechanismen, Möglichkeiten, Probleme
    • Rechte/Pflichten bei Abbildungen (Panoramafreiheit etc.)
    • Was ist open source?
    • creative commons

Privatsphäre

    • Anonymität im Netz
    • Soziale Netzwerke

Kommunikation

    • Blogs, Pinnwand, Foren, IM, IRC
  • Manipulation (wie erkenne ich:)
    • Hoaxes
    • Phishing
    • Betrug

Betriebssysteme

  • Kompression
  • Installation
  • Viren/Trojaner/Spyware/Adware

Dateiformate, Standards, Kompatiblität und Interoperabilität

  • offene und geschlossene Formate –> Felix
    • .txt
    • .doc .otf .rtf
    • .mp3 .wav
    • .tiff .jpeg .png
    • .pdf .ai .svg
    • video codecs vs. container

Kabel

Daten speichern und austauschen

  • aka. WebDAV, FTP, Sharehoster, Dropbox, NAS
  • Grundsätzliche Unterscheidung: Speicher zur Kollaboration und Speicher zur Präsentation.

file_transfer.png

Warum ist das so? Vor allem, weil wir Privatleute keine feste IP Adresse zu Hause haben und schon gar nicht mit uns umher tragen und weil unsere (Heim-)Interanschlüsse asymmetrisch sind, also langsamer Daten hochladen und schneller herunterladen. So entstand ein dezentrales Netzwerk, in dem man zentrale Dienste benötigt um komfortabel miteinender zu kommunizieren. Diese zentralen Dienste sind oft schlecht für die Privatsphäre und/oder töten Katzenbabys etc, aber für die Arbeit an eurem Semesterprojekt kann das irrelevant sein.

Deshalb ist die Regel #1: Private und Arbeitsdaten trennen. Und sich bewusst entscheiden, welche seiner Daten man wie und wo speichern möchte.

Kollaboration

  • 10GB Speicher von der Bauhaus-Uni: SCC#WebDAV
    • für Arbeitsgruppen kann man zusätzlichen, gemeinsamen Speicher beantragen
    • Alles wird für 120 Tage auf Magnetbändern gebackupt(!)
    • Contra: Nur aus dem Uni-Netz erreichbar, also nur in Weimar oder mit VPN
  • 2GB Speicher bei Dropbox: [1]
    • Pro: Client für Win, Mac, Linux, der automatisch im Hintergrund deine Daten uploadet.
    • Contra: Client für Win, Mac, Linux, der automatisch im Hintergrund deine Daten uploadet.
  • für Kleinkram statt E-Mail-Anhängen eignet sich auch der www-Service des SCC, siehe nächster Abschnitt

Präsentation

Über den Ort und die Art und Weise seine Arbeiten zu präsentieren sollte man sich informieren und bewusst entscheiden. Auch hier sollte man wieder gut zwischen eigenen und fremden sowie zwischen sensiblen und öffentlichen Daten trennen.

  • Eigene Domain, Hosting
    • Wichtig, wenn man es ernst meint. Sonst nur ein Kostenfaktor.
    • Details hier
  • Soziale/Medien-Netzwerke
    • Kommen und gehen.
    • Sind deshalb gut als Ergänzung zur eigenen (selbst kontrollierten) Präsentation, z.B. als Feedback-Kanal)
    • Einige medien-spezifische Communitys lohnen sich allein des Netzwerkeffektes wegen, wenn der eigene Medientyp passt.

Siehe auch