2. Kernmodul – SPIELEN
Project information
submitted by
Juliane Steffen
Co-Authors
Anahid Adham,
Henrik Friedrich Bitz,
Luzie Bücking,
Nora Bürkel,
Julius Tom Cramer,
Cosima Czekalla,
Lea Sabine Bettina Depenheuer,
Lucien Aristide Louis Devadder,
Djamila Fajzulin,
Carla Marlena Graßhoff,
Laura Michelle Hartmann,
Anne-Sophie Charlotte Heinrich,
Paul Anton Huth,
Elisabeth Maria Knauff,
Tim Knesebeck,
Jonathan Liam Krebs,
Charlotte Héloise Apollonia Laffert von Kobylinski,
Oskar Langenberg,
Ida Lautenschläger,
Leo Balthasar Lenzner,
Leander Raphael Lieschke,
Nandi Mateo Müller,
Zarife Irem Pirlanti,
Dan Sören Schäfer,
Maya Helene Schmitz,
Nicolas Joachim Erich Schnur,
Maja-Franziska Schönherr,
Nancy Schuchort,
Marlene Sewtz,
Gustav Nicolaus Steck,
Jakob Samuel Streich,
Lea Carlotta Suhr,
Johanna Tripp,
Katharina Vogel,
Simon Jonas Vogt,
Tadeusz Wache,
Cora Christine Wagner,
Mathilde Maria Winkler,
Hannah Winklhofer,
Annika Wunder,
Mentors
Prof. José Mario Gutierrez,
Lorenz Kirchner,
Steve Wei-Lung Liem
Faculty:
Architecture and Urbanism
Degree programme:
Architecture (Bachelor of Science (B.Sc.))
Type of project presentation
Presentation
Semester
Summer semester 2024
- Belvederer Allee 1a - Kubus
(Raum 302)
Available during summaery opening hours
Project description
Die Schönheit, aber auch die Herausforderung des Berufs des Architekten liegt in der gleichzeitigen Beherrschung von vielen unterschiedlichen Teildisziplinen. Somit muss der Architekt in seinem Alltag ein Generalist sein, der imstande ist, komplexe Zusammenhänge zu verstehen und die Elemente einer Architektur in eine sinnvolle Beziehung miteinander zu bringen. In diesem Semester haben wir unseren Blick mit Hilfe von einigen Werkzeugen (z.B. Modell, Zeichnung, Text) auf diesen mehrdimensionalen Aspekt der Entwurfstätigkeit geschärft. In kurzen Übungen wurden diese Techniken angewandt und die entscheidenden Parameter herausgearbeitet. Parallel wurden diese erlernten Werkzeuge auf ein fokussiertes Entwurfsprojekt angewendet. Das Entwurfsprojekt befasste sich mit einer grundlegenden menschlichen Tätigkeit, dem Spielen. Der Bedarf an Räumen für Kinder ist vor allem in Städten hoch, gleichzeitig wird dort Raum immer knapper und wirtschaftlich umkämpfter. Im Rahmen des Studios sollte in Berlin eine Kita entworfen werden, also ein Gebäude, in dem Kinder tagsüber beaufsichtigt spielen, lernen, essen und ruhen können und das über kindgerechte Außenräume verfügt. Dafür stand eine Auswahl besonderer Grundstücke zur Verfügung, die derzeit von Nutzungen und z. T. von Bestandsbauten belegt sind, welche im Rahmen der anstehenden Verkehrswende neu programmierbar sein werden.