Am 23. Oktober 2014 präsentierten die Erstsemesterstudierenden im Bachelor Architektur rund um den leeren Sockel von Rodins »Eva« die Kollektionen, die sie innerhalb ihres viertägigen Einführungskurses entwickelt haben. Vier Gruppen brachten je eine Jahreszeit auf die Bühne und inszenierten passend dazu Kleidung in vier Stilrichtungen für die abwesende »Eva«: romantisch, elegant, sportlich und geschäftlich. Sehen Sie hier Impressionen von der Performance.
Jedes Jahr fördert die Bauhaus-Universität Weimar herausragende Projekte von Studierenden, Absolventinnen und Absolventen sowie Promovierenden. Die mehrteilige Ausstellung »Ausgewählt!« möchte einige geförderten Arbeiten der vergangenen Jahre vorstellen und macht als erstes Station in der Intendanz des MDR in Leipzig.
In einer Performance stellen Architekturstudierende am Donnerstag, 23. Oktober 2014, 15 Uhr, die Ergebnisse ihres Einführungskurses vor. Nur zehn Tage hatten die rund 80 Erstsemester im Bachelor Architektur Zeit, um sich zeichnerisch auf ihren Studienort und das anschließende Architekturstudium einzustimmen.
In diesem Jahr hatte das International Office der Bauhaus-Universität Weimar wieder seinen Fotowettbewerb zu dem Thema »same same different« ausgelobt. Die eingereichten Fotos werden bis Ende November in der Universitätsbibliothek in einer Ausstellung präsentiert.
Welche Möglichkeiten bieten digitale Informationstechnologien der Einkaufswelt von morgen? Welche Geschäftskonzepte ergeben sich dabei für Tante Emma und ihre Erben? Diese und viele weitere Fragen stehen im Zentrum des dritten Gründer- und Innovationstages, der am Donnerstag, 23. Oktober 2014, in der Villa am Paradies in Jena stattfindet.
Studierende und Alumni der Bauhaus-Universität Weimar stellen ab dem 17. Oktober 2014 in Berlin aus. »focus bauhaus 2.14« zeigt Fotografien von Weimarer Künstlerinnen und Künstlern und deren individuelle Perspektiven auf die Existenzen des Alltags. Die Ausstellung im Rahmen des 6. Europäischen Monats der Fotografie wurde von der künstlerischen Mitarbeiterin Nina Röder sowie der Erfurter Galerie HAMMERSCHMIDT + GLADIGAU kuratiert.
Am 30. September 2014 fiel die Entscheidung für die ersten Kandidaten der IBA Thüringen. Insgesamt wurden 16 von 248 eingereichten Projektideen als IBA Kandidaten nominiert. Die Bauhaus-Universität Weimar ist an insgesamt sechs ausgewählten Kandidaten als Projektpartner beteiligt.
Wabenplatten aus Wellpappe bilden die Grundlage des Pavillons, den Studierende der Fakultäten Architektur und Urbanistik sowie Bauingenieurwesen innerhalb eines Semesters entworfen und an der Professur Entwerfen und Tragwerkskonstruktion umgesetzt haben. Interessierte können das Gebäude auf dem südlichen Campus der Bauhaus-Universität Weimar besichtigen.
Zu Beginn des Wintersemesters 2014/15 bleibt den neuen internationalen Studierenden ein zusätzlicher Gang zur Stadtverwaltung erspart. Denn durch eine neue Kooperation zwischen dem International Office und der Ausländerbehörde Weimar können sämtliche Meldeformalitäten direkt im Campus.Office geregelt werden.
Für die Entwicklung und den Ausbau einer offenen E-Learning-Plattform für alle Thüringer Hochschulen hat das Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur im Juli 2014 eine Fördersumme von 326.000 Euro bereitgestellt. Auch die Bauhaus-Universität Weimar ist an dem Projekt beteiligt.
Im Oktober 2014 startet die Kinderuniversität Weimar in ihr neues Vorlesungsjahr. Auf dem Programm für Schülerinnen und Schüler ab der 4. Klasse stehen wieder interessante und spannende Themen, dieses Mal aus den Bereichen Bionik, Artenschutz, Mathematik, Musik, Medienkunde und Medizin.
Vierzig Studierende und Lehrende der Fakultät Architektur und Urbanistik besuchten im April 2014 das Flüchtlingslager Dheisheh, unweit von Jerusalem. Die außergewöhnliche Studienreise wurde vom Internationalen Ideenfonds der Bauhaus-Universität Weimar finanziell unterstützt, der in diesem Jahr zum dritten und letzten Mal ausgeschüttet wurde. Den Studierenden ermöglichte die Fahrt beeindruckende Einblicke in Kultur und Konflikte der Region.
Seit Juli 2014 leitet Dr. Christian Kästner das Dezernat Internationale Beziehungen (DIB) an der Bauhaus-Universität Weimar. Fokussieren möchte der 43-jährige die Arbeit des Dezernats auf die bestehenden Services, die auf eine noch bessere Betreuung internationaler Studierender in Weimar zielen und die die weitere Internationalisierung der Lehrenden und Servicemitarbeiter unterstützen.
Der australische Botschafter in Berlin, S.E. David Ritchie, war während seines Aufenthalts in Weimar am 19. August 2014 auch an der Bauhaus-Universität Weimar zu Gast.
Die Universitätsgalerie »marke.6« blickt in ihrer aktuellen Ausstellung in die Zukunft und fragt danach, wie unsere Gegenwart in 100 Jahren wahrgenommen werden wird. Künstlerinnen und Künstler loten in »Was bleibt? Ein Versuch zur Gegenwart« aus, was von unserer Gesellschaft erhalten bleibt und welche Tendenzen und Entwicklungen das Hier und Jetzt bestimmen.
Ab dem 1. August 2014 wird die dunkelgrüne Bronzeplastik »Eva« an die Klassik Stiftung Weimar verliehen und kann dann als zentrales Ausstellungsstück im Neuen Museum bestaunt werden. Damit bleibt ihr eigentlicher Platz im Hauptgebäude der Bauhaus-Universität Weimar für drei Monate lang leer. An ihrer Stelle wird im Treppenauge ein Banner zu sehen sein, das Auguste Rodins Meisterwerk in Originalgröße zeigt.
Anfang Juli startete das Partner-Netzwerk der IBA Thüringen offiziell mit einem Partner-Frühstück. Als eines von derzeit 34 Mitgliedern unterzeichnete die Bauhaus-Universität Weimar eine entsprechende Konvention zur Zusammenarbeit.
Zum zweiten Mal ist die Bauhaus-Universität Weimar auf der Liste der erfolgreichen Bewerbungen für das Professorinnenprogramm des Bundes und der Länder. Die Dokumentation zur Bewerbung ist in der zweiten Begutachtungsrunde am 3. Juli 2014 positiv evaluiert worden.
Am summaery-Freitag, 11. Juli 2014, hat die Stiftung Ulla und Eberhard Jung ihre jüngste Erwerbung im Büro des Rektors vorgestellt. Aktueller Preisträger der Stiftung ist Darko Velazquez, Student der Freien Kunst, für seine Videoarbeit »Diving in a dream«.
Wie wird der eigene Karriereweg erlebt, was trägt zum Erfolg bei und welchen Anteil hat eine gezielte Planung dabei? Über Fragen wie diese diskutierten die Teilnehmerinnen des WISA-Mentoringprogramms mit ihren Gästen im Rahmen der Veranstaltung »Woman to watch« am 30. Juni 2014. Eingeladen waren die Wissenschaftlerinnen Prof. Dr. Kathrin Busch, Prof. Dr. phil. Gabi Dolff-Bonekämper, Barbara Natalie Nagel Ph.D. und Jun.-Prof. Dr. Ing. Manja Krüger sowie die Galeristin Carolin Modes und die Geschäftsführerin Dr. Marta Doehler-Behzadi.