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Während des Science Camps der Allianz Thüringer Ingenieurwissenschaften machen sich Studierende mit der Arduino-Programmierung vertraut. (Quelle: TU Ilmenau, Foto: Lukas Sthamer)
Während des Science Camps der Allianz Thüringer Ingenieurwissenschaften machen sich Studierende mit der Arduino-Programmierung vertraut. (Quelle: TU Ilmenau, Foto: Lukas Sthamer)
Logo der ALLIANZ THÜR ING
Logo: ALLIANZ THÜR ING
Published: 15 March 2022

Science Camp der Allianz Thüringer Ingenieurwissenschaften großer Erfolg: Studierende entwickeln digitale Zwillinge für Windräder

Vom 7. bis 11. März 2022 fand das erste Science Camp der Allianz Thüringer Ingenieurwissenschaften an der TU Ilmenau statt. 35 Bachelor-Studierende der sieben Hochschulen der Allianz THÜR ING befassten sich eine Woche lang gemeinsam mit dem Thema »Digitaler Zwilling«. In interdisziplinären Teams wurden digitale Abbilder von Windrad-Anlagen entwickelt, die in Echtzeit Sensordaten erfassten und auswerteten.

Für Jun.-Prof. Dr. Lars Abrahamczyk, Professur Komplexe Tragwerke an der Bauhaus-Universität Weimar, sei ein Science Camp die Gelegenheit, neue Dinge zu erfahren. »Studierende können einfach mal über den Tellerrand schauen, lernen was andere machen und natürlich gemeinsam ein Projekt erarbeiten. Es werden Themen bearbeitet, die sonst im Studium nicht umfassend behandelt werden können. Es geht also gerade um das, was die Praxis am Ende braucht: offen für neue Ideen sein und die Fähigkeit mit Kolleginnen und Kollegen aus den verschiedenen Fachdisziplinen interagieren zu können.«

Diese Gelegenheit nahmen nun zum ersten Science Camp 35 Studierende aus ganz Thüringen wahr. Der Studierende Ludwig Völkel aus Weimar stellt fest: »Das Science Camp hat mir großen Spaß gemacht. Die Projektaufgabe war sehr interessant, es gab viel Freiraum für eigene Ideen und kreative Lösungen und es hat sich gut angefühlt, in der kurzen Zeit tatsächlich einen funktionsfähigen digitalen Zwilling auch ohne große Vorkenntnisse umzusetzen.« Ihn hätten zudem die Gastvorträge begeistert und die Begegnungen mit den anderen Studierenden.

Das Programm war, wie es für ein so intensives Lernerlebnis notwendig ist, recht umfangreich. Vormittags hielten Professoren und Experten aus der Industrie thematisch ergänzende Vorträge, die den Horizont der Anwendungsmöglichkeiten erweiterten. Nachmittags wurde in Teams getüftelt und gewerkelt, probiert und durch praktisches Tun gelernt. Und abends freuten sich die Studierenden, die nun lange Zeit nur Distanzunterricht hatten, über die Möglichkeit der Begegnungen untereinander. 

Nicht nur die Studierenden aus Jena, Weimar, Erfurt, Nordhausen, Schmalkalden, Ilmenau und Gera, bzw. Eisenach lebten den Gedanken einer Allianz Thüringer Ingenieurwissenschaften, auch die Kooperation der Dozierenden war greifbar. Prof. Dr. Stephan Husung von der TU Ilmenau führte in den »digitalen Zwilling« aus Sicht der Produktentwicklung ein, Prof. Dr. Christian Koch von der Bauhaus-Universität Weimar zeigte Nutzungen digitaler Zwillinge im Ingenieurbau auf, Prof. Dr. Frank Schrödel von der Hochschule Schmalkalden wandte das Thema auf Fragen der Robotik an. Von der FH Erfurt sprach Prof. Rolf Kruse über Anwendungsszenarien virtueller und erweiterter Realitäten und Eva Knahl von der Hochschule Nordhausen vollendete den interdisziplinären Spannungsbogen und referierte über Windenergiesysteme. Aus der Ingenieurspraxis sprachen Ulrich Oertel und Holger Fritsch von der Bachmann Monitoring GmbH über die reale Anwendung digitaler Zwillinge im Bereich Windenergie.

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Prof. Dr. Christian Koch und Jun.-Prof. Dr. Lars Abrahamczyk, Bauhaus-Universität Weimar, und Prof. Dr. Stephan Husung (TU Ilmenau) eröffnen das erste Science Camp. Quelle: TU Ilmenau, Foto: Noel Richt
Prof. Dr. Christian Koch und Jun.-Prof. Dr. Lars Abrahamczyk, Bauhaus-Universität Weimar, und Prof. Dr. Stephan Husung (TU Ilmenau) eröffnen das erste Science Camp. (Quelle: TU Ilmenau, Foto: Noel Richt)
Die Einführungsvorlesung vermittelt den Teilnehmenden, was ein digitaler Zwilling ist. (Quelle: TU Ilmenau, Foto: Noel Richt)
Die Einführungsvorlesung vermittelt den Teilnehmenden, was ein digitaler Zwilling ist. (Quelle: TU Ilmenau, Foto: Noel Richt)
Die Aufgabe: Für dieses Windrad soll ein digitaler Zwilling erstellt werden. (Quelle: TU Ilmenau, Foto: Noel Richt)
Die Aufgabe: Für dieses Windrad soll ein digitaler Zwilling erstellt werden. (Quelle: TU Ilmenau, Foto: Noel Richt)
Die ersten Gruppen haben sich gefunden und beraten sich. (Quelle: TU Ilmenau, Foto: Noel Richt)
Die ersten Gruppen haben sich gefunden und beraten sich. (Quelle: TU Ilmenau, Foto: Noel Richt)
Einführung in das CAD-System von Prof. Dr. Stephan Husung, TU Ilmenau. (Quelle: TU Ilmenau, Foto: Noel Richt)
Einführung in das CAD-System von Prof. Dr. Stephan Husung, TU Ilmenau. (Quelle: TU Ilmenau, Foto: Noel Richt)
Einführung in die Arduino-Programmierung. (Quelle: TU Ilmenau, Foto: Lukas Sthamer)
Einführung in die Arduino-Programmierung. (Quelle: TU Ilmenau, Foto: Lukas Sthamer)
Einführung in das BIM-System mit Prof. Dr. Christian Koch, Bauhaus-Universität Weimar. (Quelle: TU Ilmenau, Foto: Lukas Sthamer)
Einführung in das BIM-System mit Prof. Dr. Christian Koch, Bauhaus-Universität Weimar. (Quelle: TU Ilmenau, Foto: Lukas Sthamer)
Am späten Nachmittag erkunden die Teilnehmenden des Science Camps den Campus der TU Ilmenau. (Quelle: TU Ilmenau, Foto: Lukas Sthamer)
Am späten Nachmittag erkunden die Teilnehmenden des Science Camps den Campus der TU Ilmenau. (Quelle: TU Ilmenau, Foto: Lukas Sthamer)
Am späten Nachmittag erkunden die Teilnehmenden des Science Camps den Campus der TU Ilmenau. (Quelle: TU Ilmenau, Foto: Lukas Sthamer)
Am späten Nachmittag erkunden die Teilnehmenden des Science Camps den Campus der TU Ilmenau. (Quelle: TU Ilmenau, Foto: Lukas Sthamer)
Am Mittwoch besuchten die Teilnehmenden des Science Camps die Bauhaus-Universität Weimar und den Windkanal der Professur von Prof. Dr. Guido Morgenthal, Fakultät Bauingenieurwesen. Dort stellten Danilo Hopf und Johannes Fülöp, Studierende der TU Ilmenau, das Modell einer Windkraftanlage vor. (Quelle: TU Ilmenau, Foto: Lukas Sthamer)
Das Modell des Windrades im Windkanal. (Quelle: TU Ilmenau, Foto: Lukas Sthamer)
Danilo Hopf, TU Ilmenau, mit dem Modell des Windrades. (Quelle: Bauhaus-Universität Weimar, Foto: Stefanie Waske)
Danilo Hopf, TU Ilmenau, mit dem Modell des Windrades. (Quelle: Bauhaus-Universität Weimar, Foto: Stefanie Waske)
Jun.-Prof. Dr. Lars Abrahamczyk, Bauhaus-Universität Weimar, begrüßt die Teilnehmenden des Science Camps. (Quelle: Bauhaus-Universität Weimar, Foto: Stefanie Waske)
Jun.-Prof. Dr. Lars Abrahamczyk, Bauhaus-Universität Weimar, begrüßt die Teilnehmenden des Science Camps. (Quelle: Bauhaus-Universität Weimar, Foto: Stefanie Waske)
Teilnehmende des Science Camps vor dem Windkanal, Johannes Fülöp, TU Ilmenau, erklärt. (Quelle: Bauhaus-Universität Weimar, Foto: Stefanie Waske)
Teilnehmende des Science Camps vor dem Windkanal, Johannes Fülöp, TU Ilmenau, erklärt. (Quelle: Bauhaus-Universität Weimar, Foto: Stefanie Waske)
Vorlesung zu Windenergiesystemen mit Eva Knahl, Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Hochschule Nordhausen. (Quelle: TU Ilmenau, Foto: Lukas Sthamer)
Vorlesung zu Windenergiesystemen mit Eva Knahl, Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Hochschule Nordhausen. (Quelle: TU Ilmenau, Foto: Lukas Sthamer)
Die Teilnehmenden des Science Camps arbeiten intensiv an ihren Projekten. (Quelle: TU Ilmenau, Foto: Lukas Sthamer)
Die Teilnehmenden des Science Camps arbeiten intensiv an ihren Projekten. (Quelle: TU Ilmenau, Foto: Lukas Sthamer)
Die Teilnehmenden des Science Camps arbeiten intensiv an ihren Projekten. (Quelle: TU Ilmenau, Foto: Lukas Sthamer)
Die Teilnehmenden des Science Camps arbeiten intensiv an ihren Projekten. (Quelle: TU Ilmenau, Foto: Lukas Sthamer)
Die Teilnehmenden des Science Camps arbeiten intensiv an ihren Projekten. (Quelle: TU Ilmenau, Foto: Lukas Sthamer)
Die Teilnehmenden des Science Camps arbeiten intensiv an ihren Projekten. (Quelle: TU Ilmenau, Foto: Lukas Sthamer)
Die Teilnehmenden des Science Camps arbeiten intensiv an ihren Projekten. (Quelle: TU Ilmenau, Foto: Lukas Sthamer)
Die Teilnehmenden des Science Camps arbeiten intensiv an ihren Projekten. (Quelle: TU Ilmenau, Foto: Lukas Sthamer)
Der Verein »Team Startcraft« stellt sich vor. Er besteht aus Studierenden der Technischen Universität Ilmenau, die einen einsitzigen »Formula Style« Rennwagen bauen, um in den Formula Student Electric und Driverless Wettbewerben teilzunehmen. (Quelle: TU Ilmenau, Foto: Lukas Sthamer)
Der Verein »Team Startcraft« besteht aus Studierenden der TU Ilmenau. Sie bauen einen einsitzigen »Formula Style« Rennwagen, um in den Formula Student Electric und Driverless Wettbewerben teilzunehmen. (Quelle: TU Ilmenau, Foto: Lukas Sthamer)
Der Verein »Team Startcraft« stellt sich vor. Er besteht aus Studierenden der Technischen Universität Ilmenau, die einen einsitzigen »Formula Style« Rennwagen bauen, um in den Formula Student Electric und Driverless Wettbewerben teilzunehmen. (Quelle: TU Ilmenau, Foto: Lukas Sthamer)
Der Verein »Team Startcraft« besteht aus Studierenden der TU Ilmenau. Sie bauen einen einsitzigen »Formula Style« Rennwagen, um in den Formula Student Electric und Driverless Wettbewerben teilzunehmen. (Quelle: TU Ilmenau, Foto: Lukas Sthamer)
Am letzten Tag des Science Camps stellen die Teilnehmenden ihre Lösungen für den »digitalen Zwilling« vor. (Quelle: TU Ilmenau, Foto: Lukas Sthamer)
Am letzten Tag des Science Camps stellen die Teilnehmenden ihre Lösungen für den »digitalen Zwilling« vor. (Quelle: TU Ilmenau, Foto: Lukas Sthamer)
Am letzten Tag des Science Camps stellen die Teilnehmenden ihre Lösungen für den »digitalen Zwilling« vor. (Quelle: TU Ilmenau, Foto: Lukas Sthamer)
Am letzten Tag des Science Camps stellen die Teilnehmenden ihre Lösungen für den »digitalen Zwilling« vor. (Quelle: TU Ilmenau, Foto: Lukas Sthamer)
Prof. Dr. Stefan Sinzinger, Vizepräsident für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs der TU Ilmenau, bei der Abschlusspräsentation. (Quelle: TU Ilmenau, Foto: Lukas Sthamer)
Prof. Dr. Stefan Sinzinger, Vizepräsident für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs der TU Ilmenau, bei der Abschlusspräsentation. (Quelle: TU Ilmenau, Foto: Lukas Sthamer)
Jun.-Prof. Dr. Lars Abrahamczyk überreicht den Teilnehmenden des Science Camps ihre Zertifikate. (Quelle: TU Ilmenau, Foto: Lukas Sthamer)
Jun.-Prof. Dr. Lars Abrahamczyk überreicht den Teilnehmenden des Science Camps ihre Zertifikate. (Quelle: TU Ilmenau, Foto: Lukas Sthamer)
Nach der Übergabe der Zertifikate endet das Science Camp mit einer Abschlussfeier. (Quelle: TU Ilmenau, Foto: Lukas Sthamer)
Nach der Übergabe der Zertifikate endet das Science Camp mit einer Abschlussfeier. (Quelle: TU Ilmenau, Foto: Lukas Sthamer)

Die digitalen Zwillinge der Windrad-Modelle, die am Ende einer Woche präsentiert wurden, umfassten alle eigene Lösungen für konkrete Anwendungsfälle. Die Studierenden lernten die Programmierung der Arduino-Steuerung und den Umgang mit CAD-Modellen sowie Datenbanken. Vor allem aber wurde für sie die ingenieur-wissenschaftliche Kreativität spürbar, die zur Lösung von konkreten Anwendungsfällen nötig ist.

Mit so viel neuem Wissen kann leicht Überforderung entstehen. Aber wie Prof. Dr. Stefan Sinzinger in seinem präsidialen Grußwort zum Abschluss der Veranstaltung betonte, fußt die Motivation des wissenschaftlichen Arbeitens gerade auf der Kooperation in Teams und der Verzahnung verschiedener Disziplinen, auf der Neugier und dem fortwährenden Lernen. Und so waren die Herausforderungen der Studierenden für diese stets ein Ansporn des wissenschaftlichen Ehrgeizes und zugleich eine fortwährende Gelegenheit zu gegenseitiger Unterstützung.

Jun.-Prof. Dr. Lars Abrahamczyk bemerkt: »Trotz des engen Zeitplans haben die Studierenden Erstaunliches erreicht. Die Abschlusspräsentationen haben gezeigt, dass die Studierenden sowohl ihre differenzierten Vorkenntnisse, als auch das Erlernte erfolgreich in die Bearbeitung der Aufgabenstellung eingebracht und daraus eigene originelle Beiträge erarbeitet haben.«

Auch in Zukunft sollen ähnliche Science Camps an anderen Standorten der Allianz THÜR ING stattfinden und eine wichtige Säule des Projektes ProTELC (Pro Thuringian Engineering Life Cycle) bilden. Das nächste ist bereits in einem halben Jahr geplant. Stets sollen fünf Studierende je Hochschule in gemischten Teams an realen Industrieproblemstellungen arbeiten. Gemeinsame Kurse an den Hochschulen bereiten die Science Camps vor. 

Bachelor Science Camp der Allianz THÜR ING

from Bauhaus-Universität Weimar

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Koordination der Science Camps (Bauhaus-Universität Weimar): Jun.-Prof. Dr.-Ing. Lars Abrahamczyk & Prof. Dr.-Ing. Christian Koch

Inhaltliche Verantwortung (Technische Universität Ilmenau): Prof. Dr.-Ing. Stephan Husung & Prof. Dr. rer. pol. habil. Anja Geigenmüller

Weitere Informationen finden Sie auf: www.allianz-thuering.de 

Für Rückfragen steht Ihnen Dr. Pierre Smolarski, Wissenschaftskommunikation der Allianz THÜR ING, unter Tel: +49 (0)3683 - 688 1027 oder per Mail an p.smolarski[at]hs-sm.de zur Verfügung.

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