Von 24. bis 26. Januar 2024 fand die transdisziplinäre Konferenz »Assistenten, Avatare, Atmosphären. Perspektiven des Animismus in Medienwissenschaft und Medienkunst« an der Fakultät Medien der Bauhaus-Universität Weimar statt. Gastgeber*innen waren Dr. Henning Schmidgen, Professur für Medientheorie und Wissenschaftsgeschichte, die Künstlerin Jenny Brockmann und der Philosoph Dr. Mathias Schönher.
Im Februar 2024 hat der studentische LUCIA Verlag die Publikation »Auf dem Weg zum Erinnerungsort – Das Gebäude der NS-Medizinbürokratie in Weimar« veröffentlicht. Sie setzt sich mit der Geschichte und Gegenwart des ehemaligen sogenannten Ärztehauses als Knotenpunkt der lokalen und überregionalen Medizingeschichte im Nationalsozialismus auseinander.
Alice Paul, Absolventin des binationalen Studienprogramms Europäische Medienkultur, wurde am 25. Januar 2024 im Palais Beauharnais, der Residenz des Botschafters der Bundesrepublik Deutschland in Frankreich, mit dem Exzellenzpreis der Deutsch-Französischen Hochschule (DFH) ausgezeichnet. Mit diesen werden jährlich bemerkenswerte Studienleistungen von Absolvent*innen grenzüberschreitender Studiengänge prämiert.
Vom 24. bis 26. Januar 2024 lädt die Professur für Medientheorie und Wissenschaftsgeschichte an der Bauhaus-Universität Weimar zur Konferenz »Assistenten, Avatare, Atmosphären. Perspektiven des Animismus in Medienwissenschaft und Medienkunst« ein. Expert*innen diskutieren im Rahmen der Veranstaltung die Auswirkungen neuartiger Technologien auf die Erfahrung unserer Umwelt.
Im Januar und Februar 2024 laden die Doktorand*innen des Graduiertenkollegs Medienanthropologie (GRAMA) zu vier Filmscreenings ins Lichthaus Kino Weimar ein. Jeweils ab 19.30 Uhr (am 7. Februar um 19 Uhr) werden Filme gezeigt, in denen Menschen, Tiere und Medien auf besondere Weise miteinander verschränkt sind. Der Eintritt ist frei.