Jede Stunde eines jeden Tages erliegen weltweit mehr als 40 Personen ihrem Ertrinkungstod. Ob kleine Kinder in Teichen und Pools, Jugendliche, die unter dem Einfluss von Alkohol und Drogen schwimmen, Erwachsene, die in Strömungen geraten, oder ihre Fähigkeiten schlichtweg überschätzen. Der Tod im Wasser kommt meistens überraschend, er kann jeden betreffen und geschieht zumeist im Stillen. Obgleich kontinuierlich steigender Zahlen in jährlich veröffentlichten Statistiken und aller Warnungen zum Trotz verzichten sowohl ungeübte als auch geübte Schwimmer nach wie vor auf präventive, lebensrettende Maßnahmen in Form von Schwimmhilfen oder Rettungswesten. Doch worin begründet sich dieser Leichtsinn, sich Gefahrensituationen in Gewässern auszusetzen? Findet sich für jeden Schwimmer tatsächlich das passende Produkt?
Das Ergebnis dieser Arbeit ist eine Schwimmhilfe, die gleichwohl unerfahrenen als auch erfahrenen Schwimmern einen hilfreichen Auftrieb in gefühlten Notsituationen gewährleistet und über dies hinaus die Attraktivität zur Nutzung einer solchen generiert, ohne dabei den Nutzer automatisch als Nichtschwimmer zu diffamieren.
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