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Published: 18 June 2025

Weimarer Stadtgespräch »Spielräume um den Berkaer Bahnhof«

Am Montag, 30. Juni 2025, lädt das nächste Weimarer Stadtgespräch ein. Unter dem Titel »Spielräume um den Berkaer Bahnhof« stehen städtebauliche Perspektiven und Nutzungsideen für das Umfeld des Berkaer Bahnhofs im Mittelpunkt.

Im Rahmen des Abends werden zunächst die Ergebnisse des studentischen Projekts »Routine« präsentiert, die im Sommersemester unter der Betreuung der Professur Stadt Raum Entwerfen an der Bauhaus-Universität Weimar entstanden sind. Die studentischen Beiträge eröffnen neue Blicke auf Potenziale und Herausforderungen im Stadtraum rund um den Berkaer Bahnhof.

Daran anschließend diskutieren auf dem Podium:

  • Jun.-Prof. Dorothee Rummel (Junior-Professur Stadt Raum Entwerfen)
  • Bernward Fechtel (Stadtarchitekt der Stadt Weimar)

Die Moderation übernehmen Prof. Barbara Schönig, Professur Stadtplanung sowie Dr. Elodie Vittu, Referentin am Institut für Europäische Urbanistik.

Nach der Diskussion ist das Publikum herzlich eingeladen, sich in informellen Gesprächen bei Snacks und Getränken weiter auszutauschen.

Weitere Informationen unter:  www.uni-weimar.de/stadtgespraeche

»Spielräume um den Berkaer Bahnhof«
im Rahmen der Weimarer Stadtgespräche
Montag, 30.Juni 2025, 18.30 Uhr
SOS-Kinderdorf Thüringen, Familienzentrum Weimar, Abraham-Lincoln-Straße 37, 99423 Weimar)

Eintritt frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Hintergrund Weimarer Stadtgespräche

Die Weimarer Stadtgespräche sind eine Veranstaltungsreihe des Instituts für Europäische Urbanistik der Bauhaus-Universität Weimar in Kooperation mit der Stadt Weimar. Im Rahmen der Stadtgespräche werden aktuelle stadt- und regionalrelevante Themen und Herausforderungen mit geladenen Expert/innen universitäts- und stadtöffentlich diskutiert. Die Gespräche richten sich an die im weitesten Sinne an Stadtentwicklung und Planung interessierte Öffentlichkeit und sollen den Austausch zwischen den verschiedenen Fakultäten und Disziplinen der Hochschule sowie der Stadt fördern.