Im Artikel "Gemüse und Tankstellen-Café zwischen Erfurter Industrieriesen" berichtete Philipp Brendel für die Thüringer Allgemeine in dieser Woche von einer Abschlussarbeit, die im vergangenen Sommersemester an der Professur Denkmalpflege und Baugeschichte entstand.
Julian Blochberger erhielt bei der Graduiertenausstellung am 19.11.2021 eine Anerkennung für die Masterthesis "Horten horten. Ehemaliges Kaufhaus Horten Regensburg. Späte Moderne im Kontext einer mittelalterlichen Stadt."
An der Professur Denkmalpflege und Baugeschichte sowie am Internationalen Heritage Zentrum sind jeweils mehrere Stellen für studentische Hilfskräfte ausgeschrieben.
An der Professur Denkmalpflege und Baugeschichte wurde für den Studierendenwettbewerb von ICOMOS die Erarbeitung von Postern im Rahmen einer Übung im Sommersemester 2021 konsultativ betreut. Im Wettbewerb konnten sich zwei Teams der Bauhaus-Universität Weimar durchsetzen und erzielten je einen der sieben gleichberechtigt vergebenen Preise.
Das Chrismon Magazin hat über das Haus Bräutigam berichtet, das der Verein Haus Bräutigam e.V., dem unsere Mitarbeiterin Christine Dörner angehört, vor dem Verfall bewahrt. Mit Link zum Artikel.
Vom 17. bis 25. Juli fand im Rahmen des Seminars „Neue Zentralität in der perforierten Stadt – Eisenhüttenstadt 2021–2051“, co-betreut durch die Professuren Denkmalpflege und Baugeschichte, Entwerfen und StadtArchitektur und European Cities and Urban Heritage, ein Workshop in Eisenhüttenstadt statt.
Die Professur Denkmalpflege und Baugeschichte organisiert gemeinsam mit der Professur für Konstruktionserbe und Denkmalpflege der ETH Zürich, Prof. Dr.-Ing. Silke Langenberg, im März 2022 die Tagung »Denkmal Postmoderne. Erhaltung einer „nicht-abzuschließenden“ Epoche«.
Das Deutsche Nationalkomitee für Denkmalschutz veranstaltet vom 5. bis 12. September 2021 einen Workshop in Isny im Allgäu. Thema sind Dorfgasthöfe in Oberschwaben - Co-Working Spaces auf dem Land.