Informationen zu den Ausbildungsberufen
Die Bauhaus-Universität Weimar ist seit vielen Jahren bestrebt, den Jugendlichen nach ihrer schulischen Ausbildung berufliche Ausbildungsmöglichkeiten zu bieten.
Die Berufsausbildungen an der Bauhaus-Universität Weimar dienen in erster Linie der Erstausbildung.
Die Breite der Ausbildungsberufe erstreckt sich von Verwaltungsberufen über Industrieberufe bis hin zu Handwerksberufen. Die Bauhaus-Universität Weimar arbeitet eng mit dem Thüringer Landesverwaltungsamt, der Industrie- und Handelskammer sowie der Handwerkskammer zusammen.
Insgesamt verfügt die Bauhaus-Universität Weimar über 15 Ausbildungsstellen in folgenden acht verschiedenen Ausbildungsberufen:
- Aufbereitungsmechanikerin/Aufbereitungsmechaniker, Fachrichtung Sand und Kies
- Baustoffprüferin/Baustoffprüfer, Fachrichtung Mörtel und Beton
- Fachangestellte/Fachangestellter für Medien- und Informationsdienste, Fachrichtung Archiv
- Fachangestellte/Fachangestellter für Medien- und Informationsdienste, Fachrichtung Bibliothek
- Fachinformatikerin/Fachinformatiker, Fachrichtung Systemintegration
- Kauffrau/Kaufmann für Büromanagement
- Konstruktionsmechanikerin/Konstruktionsmechaniker, Fachrichtung Stahl- und Metallbau
- Tischlerin/Tischler
Detaillierte Ausführungen zu Ausbildungsinhalten, zum Ausbildungsablauf, den Ausbildungsorten, den freien Stellen und zu den Bewerbungsmodalitäten sind in den jeweiligen Berufsbildern nachzulesen.
Für die Auszubildenden der Bauhaus-Universität Weimar gilt der Tarifvertrag für Auszubildende der Länder in Ausbildungsberufen nach dem Berufsbildungsgesetz (TVA-L BBiG) für Auszubildende. Hier sind die allgemeinen Ausbildungsbedingungen festgelegt. Die Ausbildungsvergütung ist im Ausbildungsvergütungstarifvertrag für Auszubildende geregelt.
Die Ausbildungsvergütungen finden Sie hier.