Akkreditierungen
Die Bauhaus-Universität Weimar nutzt Programmakkreditierungen als Verfahren externer Qualitätssicherung. Diese Verfahren beruhen auf dem Peer-Review-Prinzip und werden alle acht Jahre durchgeführt. Hierfür erstellt die Universität einen Selbstbericht mit umfangreichem Datenmaterial entlang eines von der Kultusministerkonferenz entworfenen Kriterienkatalogs. Dieser Selbstbericht wird anschließend von einer zugelassenen Akkreditierungsagentur geprüft und im Rahmen eines Vor-Ort-Besuches mit professoralen und studentischen Gutachterinnen und Gutachtern anderer Universitäten sowie mit Personen aus der Berufspraxis diskutiert. So entsteht ein umfassendes Gutachten für jeden Studiengang, welches anschließend die Grundlage der Siegelvergabe durch den Akkreditierungsrat bildet.
Die Studiengänge der Bauhaus-Universität Weimar sind bis auf den Diplomstudiengang Freie Kunst sowie den mit einem Staatsexamen abschließenden Studiengang Lehramt Kunsterziehung sämtlich akkreditiert. Der Großteil der Studiengänge unserer Universität hat diesen Prozess schon mehrfach durchlaufen. Einen Überblick mit entsprechenden Gutachten finden Sie auf den Seiten des Akkreditierungsrats.