Wie politisch ist das Bauhaus?
Wie politisch ist das Bauhaus?
Die Bauhaus-Universität Weimar im Kontext von Globalisierung, Internationalisierung und Migration
Klimawandel, Migration, Populismus und Globalisierung sind nur einige Themen, die in weiten Teilen der Bevölkerung zu Verunsicherung führen. Zum 100-jährigen Bauhaus-Jubiläum diskutiert die Bauhaus-Universität Weimar diese Themen. Welche gesellschaftliche Verantwortung hat die Universität? Gibt es eine besondere Verpflichtung, die sich aus dem Bauhaus-Erbe ergibt? Sollte sich die Universität politisch positionieren? Welches Selbstverständnis geht mit der »Internationalen Hochschule« einher? Wie können die Universitätsangehörigen in Forschung und Lehre der drohenden Spaltung der Gesellschaft entgegenwirken? Was kann die Universität dabei tun, was sollte sie tun?
Diese Fragen widmeten sich die Gäste der Podiumsdiskussion am 30. Januar 2019. Beteiligt auf dem Podium waren Dr. Axel Salheiser (Zentrum für Rechtsextremismusforschung, Demokratiebildung und gesellschaftliche Integration, „Komrex“ der Universität Jena), Prof. Ursula Damm (Mitglied des Senates und Inhaberin der Professur Gestaltung Medialer Umgebungen sowie Prof. Dr. Frank Eckardt (Inhaber der Professur Sozialwissenschaftliche Stadtforschung). Nach einer Begrüßung durch den Präsidenten Prof. Dr. Speitkamp und einer Einführung durch Prof. Max Welch Guerra (Professur Raumplanung und Raumforschung), hat Dr. Axel Salheiser den Thüringen Monitor 2018, eine Langzeitstudie zur politischen Kultur im Freistaat Thüringen, vorgestellt.
Wie politisch war und ist das Bauhaus?
»Mensch Macht Moderne«: Wie politisch war und ist das Bauhaus?
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