Graduiertenkolleg Modellqualitäten
Laufzeit: 2008-2017
Das Graduiertenkolleg wird seit 2008 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft unterstützt. Im Rahmen des Graduiertenkollegs sollen erstmals methodische Grundlagen geschaffen werden, mit denen die Qualität von Prognosemodellen des Ingenieurwesens, zunächst beschränkt auf Modelle des konstruktiven Ingenieurbaus, in einer quantifizierbaren Form bewertet werden können. Der Stand der Wissenschaft im Bauingenieurwesen besagt, dass ein gemeinsames Modell aller beteiligten IngenieurInnen aus Gründen der Komplexität nicht handhabbar ist. Die Ermittlung der Modellabweichung erfordert eine Betrachtung der zum Gesamtmodell gekoppelten Partialmodelle. Dies wird durch den Einsatz eigener Kooperationsplattformen erreicht, die auf Ansätzen mit versionierten Objektmodellen und operativen Modellen basieren. Es kommen gegenwärtige Technologien wie die objektorientierte Methode und die Agententechnologie zum Einsatz.
Mehr zum Graduiertenkolleg "Modellqualitäten" erfahren Sie auf der Homepage des Graduiertenkollegs.
Kontakt
Dr.-Ing. Lars Abrahamczyk
Geschäftsführung
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