Köln, 16. - 20. Februar, Gemeinschaftsstand Forschung für die Zukunft (Halle 6.1, A68/ B69)
Picapica ist eine Suchmaschine für Textwiederverwendung und Plagiate. (www.picapica.org)
Bei Hausarbeiten kommt es immer wieder vor, dass Inhalte abgekupfert werden. Um einen solchen Verdacht schnell und zuverlässig auszuräumen, bietet Picapica neuartige Verfahren die auch umgeschriebene Textabschnitte als inhaltlich gleich erkennen können. Gepaart mit einer speziell auf schnelles Arbeiten ausgerichteten Benutzeroberfläche, bietet Picapica einen einmaligen Technologie-Mix, der über den Stand der Technik hinausgeht. Picapica richtet sich an Lehrende an Schulen und Hochschulen, die vorliegende Hausarbeiten überprüfen wollen. Ferner richtet sich Picapica an Anbieter und Entwickler von E-Learning-Plattformen, denn Picapicas Technologien sind zur leichten Integration ausgelegt.
Netspeak ist eine Suchmaschine für geläufige Sprache. (www.netspeak.org)
Netspeak erlaubt die Suche alternativen Formulierungen. Alle zu einer speziellen Suchanfrage passenden Formulierungen werden nach ihrer Häufigkeit des Auftretens im Web gerankt. Auf diese Weise erhält der Nutzer einen Überblick über die Geläufigkeit der zu einer Anfrage passenden Formulierungen und kann so darüber entscheiden, welche in eigenen Texten am besten verwendet werden soll. Netspeak richtet sich insbesondere an Personen, die professionell Texte in Sprachen verfassen, die nicht ihre Muttersprache ist.
Wenn man in fremden Sprachen schreibt, verfügt man meist nicht über das Sprachgefühl eines Muttersprachlers der betreffenden Sprache und verwendet deshalb häufig unübliche Formulierungen. Netspeak hilft dabei, dieses Handicap zu überwinden. Die Suchmaschine wird gegenwärtig täglich von tausenden Nutzern aus der ganzen Welt angewählt.
Fakultät Medien, Professur Content Management und Web Technologien, Prof. Benno Stein, Ansprechpartner Dr. Martin Potthast
Köln, 16. - 20. Februar, Gemeinschaftsstand Forschung für die Zukunft (Halle 6.1, A68/ B69)
Stefanie Holzheu und Sang Lee, beide Architektur-Alumni, Wissenschaftler und Lehrkräfte sowie Eltern einer jungen Tochter, stehen hinter dem Froxter PlayKit. Das Projekt verknüpft analoges und digitales Lernen für Kleinkinder. Es soll die Kreativität stimulieren und anregen sowie vor Abstumpfung durch die Smartphone-Nutzung bewahren.
Stefanie Holzheu and Sang Lee, both architecture alumni, researchers and educators as well as parents of a young daughter, created the Froxter PlayKit. As many parents of young children are increasingly concerned about the potential negative impact of smart mobile devices on children, the Froxter team developed a save, stimulating and rewarding experience through smart mobile devices rather than keeping children away from them.
The project for young children age 2 to 6 combines analog and digital learning by joining physical tactile toys and smart mobile devices. Rather than focusing on virtual images on the smartphone screen, toys serve as a playful visual and haptic interface to the digital world.
Fakultät Architektur / Medien; Studiengang: Medienarchitektur, Froxter PlayKit; Stefanie Holzheu
Köln, 16. - 20. Februar, Gemeinschaftsstand Forschung für die Zukunft (Halle 6.1, A68/ B69)
Der Tessa Baukasten ist ein pädagogisches Spielzeug für Kinder ab 3 Jahren. Durch das Zusammensetzen der einzelnen Elemente wird die Kreativität der Kinder gesteigert. Die Tessa building blocks können beliebig zusammengesetzt werden und so Kindern dazu verhelfen, ihre motorischen Fähigkeiten auszubilden während sie ihre eigenen Spielzeuge, Kostüme oder sogar ganze Spielwelten erfinden. Die Flexibilität des Textil-Baukastens regen Kreativität im Denken an, was wichtig für die Entwicklung der Kinder ist. Bei der Produktion der Baukästen entsteht kein Abfallmaterial, denn die ausgeschnittenen Teile werden zum Füllen der Elemente verwendet. Auf diese Weise ist das Produkt nachhaltig und umweltfreundlich.
Tessa building blocks encourage children to develop motor skills by connecting of basic modules, and also inspires new building ideas and boosts imagination while playing, as fabric modules are flexible and can be bent or twisted at any angle. By assembling together of basic modules a child can construct its own toys, costumes and even its playground.This creates individual experience of playing for the child.
Bauhaus-Universität Weimar, Iva Kolundzija
Leipzig, 17. bis 20. März (Halle 3, Stand G402)
Fakultät Bauingenieurwesen - Professur Massivbau II, Prof. Dr.-Ing. Jürgen Ruth (Ansprechpartner Dipl.-Ing. Torsten Müller)
Internationale Fachmesse für gedruckte Elektronik, München, 6. - 7. April
Fakultät Medien - Professur Interface Design, Prof. Dr. Jens Geelhaar, Vertr. Prof. Michael Markert
TFEL-Display
Sogenannte Roll-Up Aufsteller sind ein beliebtes Informations- und Werbemittel auf Messen und Konferenzen. Sie sind kostengünstig, schnell aufgebaut und transportabel. Bei unserem Demonstrator kombinieren wir gedruckte Elektronik mit einem gewöhnlichen Roll-Up Banner. Unter Einsatz von Siebdruck stellen wir ein Thin Film Electroluminescent (TFEL) Display in Form einer einfachen Pixelmatrix her und verbinden es mit dem Banner.
Durch die elektrolumineszente Druckfarbe können die Pixel aktiv Licht emitieren und so Informationen übermitteln. Die Matrix ist verbunden mit einer kleinen Stromquelle und einem Microcontroller, die sich in einer Kiste am Gehäuse des Aufstellers befinden. Der Microcontroller verfügt über eine drahtlose Verbindung, damit er von mobilen Endgeräten, wie z.B. einem Smartphone, aus gesteuert werden kann. Somit kann der Nutzer ständig neue Imationen auf dem Display erscheinen lassen.
Um dieses Konzept zu demonstrieren, wurde eine niedrigauflösende Matrix von 12×12 Pixeln gedruckt. Bei den gezeigten Motiven haben wir uns für chinesische Schriftzeichen entschieden, da jedes Zeichen in ein Quadrat passt und man 12×12 als niedrigste Auflösung betrachten kann, bei der Schriftzeichen des täglichen Gebrauchs lesbar sind.
Das TFEL-Display entstand in Zusammenarbeit mit dem InnovationLab Heidelberg. Es besteht aus fünf übereinander gedruckten Schichten und kann aufgrund seiner Flexibilität in das Gehäuse des Banners eingerollt und leicht transportiert werden.
„Fingies“
Die Interface Design Gruppe der Bauhaus-Universität Weimar präsentiert ebenfalls „Fingies“, ein Toolkit für die Entwicklung von cloud-basierten Rapid-Prototype-Applikationen. Fingies verbindet die Welt der gedruckten Elektronik mit der Arduino Platform, dem Internet und nicht zuletzt mit dem Smartphone.
Mehr Informationen auf www.fingies.io
Hannover, 25. - 29. April, Gemeinschaftsstand Forschung für die Zukunft (Halle 2/ A38)
Eine Kernkompetenz der Professur Bauchemie und Polymere Werkstoffe an der Bauhaus-Universität Weimar ist die Erforschung der Interaktion von polymeren und zementbasierten Bindemitteln. Die gewonnenen Erkenntnisse werden direkt genutzt und in praxisrelevanten Materialentwicklungen umgesetzt.
Gemeinsam mit der Firma PolCare Research Technology GmbH wurde beispielsweise der Werkstoff für neuartige Polymerbetonelemente optimiert (Bild 1),die zu rund 90 Prozent aus Füllstoff zu 10 Prozent aus einem polymeren Bindemittel bestehen.
In Kooperation mit dem Bildhaueratelier Gläser und der Universität Leipzig werden neue Technologien zur Herstellung dünnwandiger, filigraner Reliefs und Bildwerke entwickelt (Bild 2), deren Oberfläche sich durch eingebrachte Mikroorganismen nach kurzer Zeit entsprechend den Vorgaben anpasst.
In dem Vorhaben nuBau-Transfer steht die Entwicklung von neuen Methoden und Technologien für eine nutzerorientierte Bausanierung im Vordergrund. Hierbei werden durch die Verwendung von Polymeren neuartige Werkstoffe entwickelt. Dazu zählt unter anderem die denkmalgerechte Instandsetzung von Sichtbeton (Bild 3).
Fakultät Bauingenieurwesen - Professur Bauchemie und Polymere Werkstoffe, Prof. Dr.-Ing. Andrea Osburg
Fakultät Bauingenieurwesen - Professur Grundbau, Prof. Dr.-Ing. Karl Josef Witt
Leipzig, 10. - 12. November (Info-Forum, IF 10)
Fakultät Bauingenieurwesen, Professur Modellierung und Simulation – Konstruktion,
Prof. Dr. Guido Morgenthal, Ansprechpartner Normann Hallermann
Leipzig, 10. - 12. November (Info-Forum, IF 03)
Fakultät Bauingenieurwesen, Bauchemie und Polymere Werkstoffe, Prof. Dr. -Ing. Andrea Osburg, Ansprechpartner Alexander Gypser
Nutzerorientierte Werkstoffentwicklungen
Eine Kernkompetenz der Professur Bauchemie und Polymere Werkstoffe an der Bauhaus-Universität Weimar ist die Erforschung der Interaktion von polymeren und zementbasierten Bindemitteln. Die gewonnenen Erkenntnisse werden direkt genutzt und in praxisrelevanten Materialentwicklungen umgesetzt.
In dem Vorhaben nuBau-Transfer steht die Entwicklung von neuen Methoden und Technologien für eine nutzerorientierte Bausanierung im Vordergrund. Hierbei werden durch die Verwendung von Polymeren neuartige Werkstoffe entwickelt. Dazu zählt unter anderem die denkmalgerechte Instandsetzung von Sichtbeton. Ein weiterer Aspekt ist die Entwicklung von Ergänzungsmassen für geschädigte Holzbauteile mit speziellen, an den jeweiligen Anwendungsfall angepassten Eigenschaften.
In einem weiteren Projekt, bei dem die Optimierung eines Bindemittels im Fokus steht, werden neue Technologien zur Herstellung filigraner Reliefs und Bildwerke entwickelt und erprobt.
Leipzig, 10. - 12. November (Info-Forum, IF 09)
Fakultät Bauingenieurwesen, Werkstoffe des Bauens, Prof. Dr.-Ing. Horst Michael Ludwig, Ansprechpartnerin Angela Eckart
Forschungs- und Entwicklungsleistungen im Bereich Baustoffe
Das F. A. Finger-Institut für Baustoffkunde an der Bauhaus-Universität Weimar zählt zu den wichtigsten internationalen Forschungseinrichtungen auf dem Gebiet der Erforschung der Dauerhaftigkeit von hydraulisch, sulfatisch sowie polymer gebundenen Baustoffen. Modern ausgestattete Labore mit experimentellen Prüf- und Versuchsanlagen und kompetente Mitarbeiter ermöglichen sehr gute Analyse- und Forschungsergebnisse. Eine enge Praxisnähe ermöglicht die Umsetzung der Forschungen in der Baustoffherstellung, dem Neubau und der Sanierung von Bauwerken. Die systematische Untersuchung historischer und moderner Baustoffe, Schadensanalysen, Sanierungsempfehlungen sowie die Entwicklung von Baustoffsystemen für Spezialanwendungen gehören zum Repertoire des Instituts im Sanierungsbereich.
Im Masterstudiengang Baustoffingenieurwissenschaft wird eine fundierte theoretische Ausbildung in einer schöpferischen Studienatmosphäre und mit einer ausgeprägten Praxisorientierung angeboten.
Gemeinschaftsstand 'Forschung für die Zukunft'
Fakultät Medien
Wechsel zwischen Farb- und Schwarz-Weiß-Ansicht
Kontrastansicht aktiv
Kontrastansicht nicht aktiv
Wechsel der Hintergrundfarbe von Weiß zu Schwarz
Darkmode aktiv
Darkmode nicht aktiv
Fokussierte Elemente werden schwarz hinterlegt und so visuell hervorgehoben.
Feedback aktiv
Feedback nicht aktiv
Beendet Animationen auf der Website
Animationen aktiv
Animationen nicht aktiv