Wie sich Weltgeschichte in persönlichen Erinnerungen spiegelt, erforscht der Schweizer Künstler und Geschichtensammler Mats Staub. Seine berührende Videoinstallation »21 – Erinnerungen ans Erwachsenwerden«, für die er mittlerweile mehr als 150 Menschen in verschiedenen Ländern befragt und gefilmt hat, war ein Publikumsmagnet beim Kunstfest 2014. Das Projekt hat sich in den vergangenen Jahren beständig weiterentwickelt und ist nun, fünf Festivalausgaben später, noch einmal in Weimar zu Gast.
Anlässlich der Vernissage führt die MDR-Journalistin Maria Socolowsky ein Gespräch mit dem Künstler Mats Staub, dem künstlerischen Leiter des Kunstfest, Christian Holtzhauer, und dem Direktor der Universitätsbibliothek, Frank Simon-Ritz.
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