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Mitarbeiterin der Bauhaus-Universität Weimar sammelt über Kuchenbasar 3.700 Euro für die Ukraine-Brücke
Susanne Riese, Mitarbeiterin der Fakultät Architektur und Urbanistik, hatte am Sonnabend, 12. März, auf dem Herderplatz einen Kuchenbasar initiiert, an dem sich viele weitere Mitarbeitende der Universität beteiligten. Der Erlös in Höhe von 3.700 Euro kommt der Ukraine-Brücke Weimar- Zamość zugute, teilte am Freitag die Stadt Weimar mit.
Susanne Riese übergab den Spendenscheck an Oberbürgermeister Peter Kleine. »Mehr als 50 Kuchen wurden dem Organisationsteam zur Verfügung gestellt, auch von ortsansässigen Bäckereien. Die Hilfs- und Mitmachbereitschaft war enorm. Das gilt auch für die Spendenbereitschaft, die vor allem bei den jungen Generationen besonders hoch war«, resümierte Susanne Riese.
Die Erlöse des Kuchenbasars fließen nun in die Beschaffung von Lebensmitteln, Decken, Hygieneartikeln, Arznei und medizinischer Ausstattung, die mit einem der nächsten Hilfstransporte von Weimar direkt in die polnische Partnerstadt Zamość und von dort aus weiter in das Kriegsgebiet geliefert werden. Nicht zuletzt auch Dank des Kuchenbasars hat das städtische Spendenkonto die Marke von 100.000 Euro überschritten. Der nächste Hilfstransport ist bereits in Planung.
Kontakt: Andy Faupel, Pressesprecher der Stadt Weimar, Tel: +49 (0) 3643 762 653, presse@stadtweimar.de
Alle Infos zum Thema unter https://stadt.weimar.de/ukraine