summaery2021: Projekte

N 54 ̊28'13'' E 9 ̊50'36''

Projektinformationen

eingereicht von
Professur Grundlagen des Entwerfens

Mitwirkende
Sarah Abdullah Mohammed Al-Azab, Inken Suntje Ankermann, Lorenz Ole Samuel Beer, Jasmin Louise Dahlweid, Lea Dominik, Franca Dümon, Gero Vincent Erler, Mara-Leonie Felber, Julian Franz Feld, Anna-Lena Fiedler, Frieda Helene Fischer, Jasper Hanssen, Anna Josefine Hauschke, Tim Herbertz, Han Onno Linus Holtmann, Muhammad Ahed Ibrahim, Nina Meret Magdalena Kater, Kaspar Ketelsen, Hannah Berenike Klammeck, Edna Agatha Klenk, Gioia Kolb, Alina Julia Landwehr, Ki Jun Lee, Darius Nelson Lennart Ludwig-Dinkel, Charlotte Sophie Lüke, Eva Maron, Albrecht Wilhelm Paul Miech, Jolina Mix, Maria Neumann, Niklas Neumann, Julia Nieder, Benita Dorothea Palubitzki, Anna Elisa Panzer, Selma Julie Popp, Elise Prüfer, Olivia Pussert, Leonie Maria Richter, Konrad Rinke, Johanna Katharina Roth, Doga Sayman, Iben Felicitas Schneider, Johann Amos Friedrich Schüfer, Zhina Sadat Seyedi, Vivian Martina Straub, Paul Clemens Teich, Theresa Julia Tost, Theresa Luise Unverricht, Dicle Varsak, Hanna Karlotta Ottilie Waldow, Anna Theresa Walzer, Paul Weck, Ole Winkler, Leon Navid Wollscheid

Lehrende
Prof. Dipl.-Ing. Heike Büttner, Dipl.-Ing. Daniel Guischard, Dipl.-Ing. Clemens Helmke, Dipl.-Ing. Laura Stroszeck

Fakultät:
Architektur und Urbanistik

Studiengang:
Architektur (Bachelor of Science (B.Sc.))

Art der Präsentation
Präsentation

Semester
Sommersemester 2021


Projektbeschreibung

Unser Semesterprojekt beschäftigt sich mit dem Zueinander-Bringen und der Vielheit. Eine Inselidee vielfach vervielfältigt, eine Collage von Inseln, soll dem Windebyer Noor ein besonderes Gepräge geben. An diesem Ort ereignet sich die Transformation einer zurückgelassenen Flä-che in die eines Stadtübergangs durch die Schaffung eines neuartigen Raums und die Bestimmung einer anderen Räumlichkeit durch Montage, Collage und dem Einbringen von Inselformationen. «Nicht jede Stelle ist schon ein angemessener Ort. Dieser zeichnet sich vor allem durch eine gewisse Aktivi-tät aus, er ist selbst etwas Lebendiges. Er öffnet eine Gegend, nach Heidegger gesprochen, er bringt verschiedene Dinge zueinander.»(1) Heidegger definiert den physikalischen und den künstlerischen Raum: als Raum, als Volumen und als Leere. Als Raum - innerhalb dessen ein plastisches Gebilde vorgefunden wird; als Volumen - welches eine Figur umschließt; als Leere - zwischen solchen Gegenständen. Die besondere Be-deutung eines so erfassten Raumes erschließt er vom verbalen Wortsinn des Räumens her. Das Räumen erbringt das Freie, das Offene für ein Siedeln und Wohnen des Menschen. Das Räumen wird also als Frei-Räumen und als Ein-Räumen verstanden. Der Ort öffnet jeweils eine Gegend, indem er die Dinge auf das Zusammengehören in ihr versammelt. Das heißt für Heidegger das Versammeln der Dinge in ihr Zueinandergehören.
(1) Eduardo Chillida im Gespräch mit F. Mennekes, M. Schleppinghoff, K. Danch, A. Dempsey, 1993

Videos

https://vimeo.com/575047194

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Dateien und Präsentationen

Ausstellungs- / Veranstaltungsort

  • – ONLINE –
  • Geschwister-Scholl-Straße 8 - Hauptgebäude / Main Building
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  • Geschwister-Scholl-Straße 8 - Hauptgebäude / Main Building
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