summaery2021: Projekte

Gemeinschaftliche Wohnprojekte als Akteure der Quartiersentwicklung am Beispiel von Frankfurt am Main

Projektinformationen

eingereicht von
Carsten Praum

Mitwirkende
Laura Arcalean, Annie Bauermann, Miriam Bauke, Bastian Bentrup, Theresa Buchberger, Emily Buss, Gabriela Carrillo, Mira Casties, Enya Christeleit, Anna Graf, Anna Graupner, Karoline Jobst, Tim Liere, Sophia Makrinius, Maximiliano Schulz, Nina Oeller, Anna Otto, Lily Podubrin, Christina Reinfant, Peer Schamuhn, Hannah Schnelle, Arvid Schwarz, Adrian Weinzierl, Claas-Christian Wilken, Mia Wolfrum, Rena Woytinas

Lehrende
Dipl.-Soz. M.A. Carsten Praum, Prof. Dr.-Ing. Barbara Schönig, Annika Melzer (Tutorin)

Fakultät:
Architektur und Urbanistik

Studiengang:
Urbanistik (Bachelor of Science (B.Sc.))

Art der Präsentation
Ausstellung

Semester
Sommersemester 2021


Projektbeschreibung

Gemeinschaftliche Wohnprojekte wecken seit jeher eine Vielzahl an wohnungs- und stadtentwicklungspolitischen Hoffnungen. Dabei stehen sie mit ihrem kooperativen Ansatz nicht zuletzt dafür, eine bedeutende Rolle innerhalb der Quartiersentwicklung einnehmen zu können. Demzufolge werden gemeinschaftliche Wohnprojekte in vielen Städten gesondert gefördert. So auch in Frankfurt am Main: Hier gelten aufgrund des Baulandbeschlusses aus 2020 erstmals einheitliche und transparente Voraussetzungen für die Entwicklung von Wohnbaulandflächen. In diesem Zusammenhang werden von nun an 15 Prozent der Flächen verbindlich für gemeinschaftliche Wohnprojekte reserviert, deren Vergabe über ein Konzeptverfahren erfolgt. Damit geht bei den involvierten Akteur_innen eine gewisse Euphorie einher; gleichwohl verweist zum Beispiel der Sprecher des Planungsdezernats darauf, dass man in diesem Bereich noch lernen müsse. „Auch bei der Zusammenarbeit mit den Gruppen.“ Vor diesem Hintergrund fragte das Planungsprojekt zunächst, worin genau die bedeutende Rolle von gemeinschaftlichen Wohnprojekten innerhalb der Quartiersentwicklung besteht. Darüber hinaus erfolgte eine vertiefende Auseinandersetzung mit dem neuen Wohngebiet Hilgenfeld, bei dem das Konzeptverfahren bereits Anwendung gefunden hat. Aufbauend auf diesen Erkenntnissen zielte das Projekt schlussendlich darauf ab, tragfähige Konzepte für den Einbezug von gemeinschaftlichen Wohnprojekten als Akteuren der Quartiersentwicklung zu erarbeiten.

Dateien und Präsentationen

Ausstellungs- / Veranstaltungsort

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