summaery2021: Projekte

„WUNDERKAMMER 4.0“ – Ausstellungsarchitektur für GOTHA

Projektinformationen

eingereicht von
Luise Nerlich

Mitwirkende
Lena Beckmann, Anna-Lena Sehm, Lea Vopel (alle BA) sowie Patricia Berchthold, Paola Ferrari, Louisa Hainich, Jonas König, Moritz Mensing, Tony Morawe und Zahra Zoleykhaei (alle MA).

Lehrende
Prof. DI DD Bernd Rudolf. Dr. Luise Nerlich, Gastkritik: Dr. Sabine Zierold, Begleitseminare: Prof. Andreas Kästner, Dr. Alexandra Abel.

Fakultät:
Architektur und Urbanistik

Studiengang:
Architektur (Bachelor of Science (B.Sc.)),
Architektur (Master of Science (M.Sc.))

Art der Präsentation
Ausstellung

Semester
Sommersemester 2021


Kooperationspartner:
Dr. Tobias Pfeifer-Helke, Stiftung Schloss Friedenstein, Gotha

Projektbeschreibung

Für die Sammlungen der Stiftung Schloss Friedenstein Gotha wurde eine Ausstellungsarchitektur entworfen, die historische Orte, Objekte und deren Digitalisate in einen sich gegenseitig stärkenden Zusammenhang bringt. Im Sinne einer barocken Wunderkammer wurden kontextuale Beziehungen mit einer zeitgemäßen kuratorischen Geste inszenieret. Architektonische und Mediale Parameter flossen dabei in einem gemeinsamen Wirkungsraum ineinander. Die hybriden Ausstellungsformate zwischen originalen Exponaten und kontextualisierenden Kopien und Digitalisaten erschließen dabei das Universum der 375 Jährigen Sammlungstradition in selbsterklärenden Narrativen.
Neben Satelliten, Mikro-Architekturen, die sich im Ort verteilen und auf die Sammlung verweisen stellen die Studierenden am Perthes-Forum eine flexibel nutzbare Ausstellungsarchitektur vor, die sich am Typus des Schaulagers orientiert.

Methodisch startete der Entwurf mit einem Stegreif zu einer Box barocker Raumkunst, die Bestandteil des Wunderkammerkonzeptes wurde. Eine fünftägige Exkursion fand vor Ort im April statt.

Dateien und Präsentationen

Ausstellungs- / Veranstaltungsort

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