summaery2020: Projekte

Vom Feld auf die Haut - Mikroplastik - Auf, in und um uns herum

Projektinformationen

eingereicht von
Stina Amrhein

Mitwirkende
Stina Amrhein

Lehrende
Katharina Mänz, Rebecca Hilbel, Prof. Dr. Silvio Beier Referentinnen: Anne Marx, Natascha von Hirschhausen, Romi Klockau

Fakultät:
Bau und Umwelt

Studiengang:
Management [Bau Immobilien Infrastruktur] (Bachelor of Science (B.Sc.))

Art der Präsentation
Präsentation

Semester
Sommersemester 2020

Teilnahme an den Bauhaus.Modulen


Kooperationspartner:
Materialforschungs- und Prüfanstalt (MFPA) Weimar

Projektbeschreibung

Mit jedem Waschgang verliert unsere Kleidung Fasern. Doch was passiert dann mit ihnen?
Sie finden durch die Waschmaschine ihren Weg in unser Abwasser. Aufgrund ihrer geringen Größe können diese Fasern in Kläranlagen nur schlecht oder gar nicht gefiltert werden.
Werden sie nicht gefiltert, gelangen sie in unsere Gewässer.
Werden sie gefiltert, kommen sie über den Klärschlamm wieder auf unsere Felder.
Wie tritt man diesem Problem also entgegen?

Mithilfe des Waschbeutels Guppyfriend® wird der Faserabbruch der Kleidung während des Waschens reduziert und die Kleidung gleichzeitig geschützt. Die Fasern, die dennoch abbrechen, werden durch den Guppyfriend® zurückgehalten und können dann über den Restmüll entsorgt werden.

Meine Idee ist es die Fasern zu sammeln, sie aber nicht wegzuschmeißen, sondern zu untersuchen. Das durfte ich in der Materialforschungs- und Prüfanstalt Weimar (MFPA) machen und konnte erste Ergebnisse sammeln. Die finale Auswertung folgt noch im Laufe des Semesters.

Ich möchte das Nicht-Sichtbare sichtbar machen und so verdeutlichen, was in der Waschmaschine und auf dem Weg danach passiert.

E-Mail: stina.katharina.theresia.amrhein[at]uni-weimar.de

Ausstellungs- / Veranstaltungsort

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