summaery2022: Projekte

Projekt Leipzig SoSe 2022 - Helmholtz Research Center CLAIRE Centre for Climate Action and Innovation - Research & Engineering. Kooperation zwischen dem UFZ Leipzig und der Professur Baumanagement und Bauwirtschaft.

Projektinformationen

eingereicht von
Klaus Schmitz-Gielsdorf

Mitwirkende
EXTERNE: Prof. Dr. Altenburger, Helmholtz-Institut UFZ Umweltforschungszentrum Leipzig, Armin Nemati, Leiter des Design Studios Büro Henn Berlin, Prof. Dr. Jörg Rainer Noennig, Professor für Digital City Science an der Hafencity Universität Hamburg und Leiter des WISSENSARCHITEKTUR Laboratory of Knowledge Architecture an der TU Dresden. Büro Weber und Partner, Planungsbüro für Laborbauten. 17 STUDIERENDE AUS 12 NATIONEN: Alba Blázquez Mbila, Eleftheria Dimopoulou, Benedict Macdonald, Javier Ochoa, Alessandra Cocca, Camila Hernandez, Rafael Pedro Mingates, Kirstine Skydt Thorsen, Micaela Tomassini, Martina Erittu, Giulia Gagliano, Cristina Mariotti, Nilsu Usta, Roya Bonyad, Laura Glock, Trygg Sigbjørn østhagen Hamar, Nama Mohamed Muoftah Masoud.

Lehrende
Prof. Dr. Bernd Nentwig, Klaus Schmitz-Gielsdorf, M.Sc.urb.man., Dipl. Ing. Architekt und Stadtplaner, wissenschaftlicher Mitarbeiter

Fakultät:
Architektur und Urbanistik

Studiengang:
Architektur (Bachelor of Science (B.Sc.)),
Architektur (Master of Science (M.Sc.)),
Integrated Urban Development and Design (Master of Science (M.Sc.))

Art der Präsentation
Ausstellung

Semester
Sommersemester 2022

Ausstellungs- / Veranstaltungsort
  • Belvederer Allee 1a - Kubus
  • Belvederer Allee 1a - Kubus

Kooperationspartner:
Helmholtz-Institut UFZ Umweltforschungszentrum Leipzig

Projektbeschreibung

Die Entwurfsaufgabe bestand darin für das neue Forschungszentrum CLAIRE Centre for Climate Action and Innovation - Research & Engineering einen neuen Campus zu planen. Es war ein Masterplan mit Freiraum- und Grünflächenkonzept zu entwickeln und ein Gebäude oder ein Gebäudeensemble im Sinne eines Hochbauentwurfs durchzuplanen. Darauf aufbauend war ein Kostenrahmen zu erstellen. Es standen zwei verschiedene Grundstücke zur Verfügung. Ein Gewerbegrundstück im Osten Leipzigs im TechPark Leipzig, die sogenannten „Theklafelder“ und ein Grundstück im Leipziger Südraum am Störmthaler See, auf der sogenannten "Magdeborner Halbinsel". Nach einer gemeinsamen Standortanalyse für beide Möglichkeiten, konnte der eine oder der andere der Standorte gewählt werden. Es konnte in Gruppen zwischen 2 und 5 Personen gearbeitet werden. Das Projekt ist ein reales Vorhaben, dass im Rahmen des am 14. August 2020 in Kraft getretene „Strukturstärkungsgesetz Kohleregionen“ (StStG) entwickelt werden soll. Dieses Gesetz sieht die Schaffung von Strukturhilfemaßnahme für die Bundesländer bzw. Reviere und Standorte vor, die vom Braunkohleausstieg betroffen sind. Es ist die Gründung von je einem neuen Großforschungszentrum in der sächsischen Lausitz und im mitteldeutschen Revier auf Grundlage eines Wettbewerbsverfahrens vorgesehen. Die Ausschreibung erfolgte durch das BMBF gemeinsam mit dem Freistaat Sachsen im Rahmen des Wettbewerbs "Wissen schafft Perspektiven für die Region".