Logo: Bauhaus-Universität Weimar
≡
  • zum Hauptmenü
  • zum Seitenmenü
  • zum Brotkrumenmenü
  • zum Unterseitenmenü
  • zum Hauptinhalt
  • Kontakte und mehr
  • Webmail
    • für Studierende
    • für Beschäftigte (OWA)
  • Moodle
  • Vorlesungsverzeichnis
  • Pinnwände
  • DE
  • EN
Schnellzugriff
  • Webmail
    • für Studierende
    • für Beschäftigte (OWA)
  • Moodle
  • Vorlesungsverzeichnis
  • Pinnwände
  • Studienberatung
  • BAUHAUS.JOURNAL ONLINE
  • Veranstaltungskalender
  • Universitätsbibliothek
  • Sprachenzentrum
  • Sportzentrum
  • International Office
  • Digital Studieren (E-Learning)
  • Mensa-Speiseplan
  • Notfall
  • Personensuche
  • DE
  • EN
Logo: Bauhaus-Universität Weimar Bauhaus-Universität Weimar
  • Universität
    • Aktuell
      • Energiesparen an der Universität+
      • Ukraine-Hilfe der Universität+
      • Hinweise zum Coronavirus
      • Bauhaus.Journal Online
      • Bauhaus.Module
      • Semestertermine
      • Messeauftritte+
      • Ausschreibungen und Wettbewerbe
      • Stellenausschreibungen+
      • Veranstaltungskalender+
      • Jährliche Veranstaltungen
        • Jährliche Veranstaltungen 2023
        • Archiv
          • Jährliche Veranstaltungen 2022+
          • Jährliche Veranstaltungen 2021+
          • Jährliche Veranstaltungen 2020
            • Wissenschaftstag 2020+
            • summaery2020+
            • Lange Nacht 2020 Schreiben
            • Tag der Lehre 2020
            • zdf@bauhaus
            -
          • Jährliche Veranstaltungen 2019+
          • Veranstaltungen 2018+
          • Veranstaltungen 2017+
          • Veranstaltungen 2016+
          • Veranstaltungen 2015+
          • Veranstaltungen 2014+
          • Veranstaltungen 2013+
          • Veranstaltungen 2012+
          • Veranstaltungen 2011+
          • Veranstaltungen 2010+
          • Veranstaltungen 2009+
          -
        -
      • Medienservice+
      • Pinnwände+
      • Vorlesungsverzeichnis
      • Wahlen an der Bauhaus-Universität Weimar+
      • Jubiläumspublikation
      • Tag der Ingenieurwissenschaften+
      -
    • Profil+
    • Struktur+
    • Studium+
    • Lehre+
    • International+
    • Forschung und Kunst+
    • Partner und Alumni+
    • Bauhaus100
    • Studierendenvertretung
    • Service+
    -
  • Architektur und Urbanistik
    • Aktuell+
    • Profil+
    • Struktur+
    • Studium+
    • Forschung und Kunst+
    • International+
    • Partner und Alumni
    • Service+
    +
  • Bauingenieurwesen
    • Aktuell+
    • Profil+
    • Struktur+
    • Studium+
    • Forschung+
    • International+
    • Partner und Alumni+
    • Service+
    +
  • Kunst und Gestaltung
    • Aktuell+
    • Profil+
    • Studium+
    • Struktur+
    • Forschung und Kunst
    • International+
    • Partner und Alumni+
    • Service+
    +
  • Medien
    • Aktuell+
    • Struktur+
    • Studium+
    • Forschung+
    • International+
    • Partner und Alumni
    • 25 Jahre Fakultät Medien
    • Service+
    +
  • {{link.title}}

leider nichts gefunden

WAS WAR DIE FRAGE?
  1. Universität
  2. Aktuell
  3. Jährliche Veranstaltungen
  4. Archiv
  5. Jährliche Veranstaltungen 2020
  6. zdf@bauhaus
Kontakt und Infos
  • Offizieller Account der Bauhaus-Universität Weimar au
  • Offizieller Account der Bauhaus-Universität Weimar auf Twitter
  • Offizieller Account der Bauhaus-Universität Weimar auf Instagram
  • Offizieller Account der Bauhaus-Universität Weimar auf Vimeo

zdf@bauhaus

  • Foto zeigt Publikum bei Livekonzert
  • Foto zeigt eine Frau, die mit ihrem Smartphone ein Konzert filmt
  • Foto zeigt Publikum bei großem Konzert
  • Foto zeigt Publikum bei Konzert
  • Foto zeigt Bühne mit Sänger und Publikum
  • Bild zeigt Sänger auf Bühne

zdf@bauhaus

Die Konzertreihe in der Universitätsbibliothek

Seit 2019 ist unsere Universität Schauplatz für die Konzertreihe zdf@bauhaus. Jedes Semester produziert das Zweite Deutsche Fernsehen mehrere Konzertmitschnitte im Foyer unserer Universitätsbibliothek, die anschließend im Fernsehen gesendet werden. Zudem wird das universitäre Leben in kleinen Dokumentationen gezeigt. Die Produktionen werden durch die Universitätsleitung und unsere Studierenden unterstützt. Gemeinsam entwickelte künstlerische Konzepte verleihen den Konzerten am Gründungsort des Bauhauses ein besonderes Flair.


Die jüngsten Konzerte wurden am 26. und 27. Oktober 2020 aufgezeichnet. Aufgrund des Infektionsschutzes fanden die Konzerte ohne Publikum statt. 


Foto: Thomas Müller, M.A.
Erstellt: 17. November 2020

3sat-Sendetermine der zdf@bauhaus-Konzerte mit Philipp Poisel, Amy Macdonald, Annett Louisan und Milow stehen fest

Noch in diesem Jahr strahlt 3sat die im Oktober in der Universitätsbibliothek der Bauhaus-Universität Weimar aufgenommenen Konzerte aus. Am 26. und 27. Oktober standen Philipp Poisel, Amy Macdonald, Milow und Annett Louisan auf der Bühne im Foyer der Bibliothek. 3sat zeigt die von Jo Schück moderierten Veranstaltungen im Rahmen seiner Reihe zdf@bauhaus ab Samstag, 28. November 2020, 22.30 Uhr in seinem Programm – alle in Erstausstrahlung. Zu sehen sind die vier Konzerte außerdem jeweils ab Sendedatum in der 3sat-Mediathek.

mehr
Erstellt: 06. Dezember 2019

Ausstrahlung der Konzerte mit Alice Merton und Tim Bendzko auf 3sat

Popsängerin Alice Merton und Singer-Songwriter Tim Bendzko standen im Oktober 2019 für die 3sat-Konzertreihe zdf@bauhaus in der Universitätsbibliothek der Bauhaus-Universität Weimar auf der Bühne. Am künstlerisch-gestalterischen Bühnenkonzept hatten sich Studierende der Universität aktiv beteiligt.

mehr
Die Universitätsbibliothek der Bauhaus-Universität Weimar wird am 28. Oktober 2019 zum Veranstaltungsort der Konzertreihe zdf@bauhaus. (Foto: Thomas Müller)
Erstellt: 22. Oktober 2019

Konzerte mit Alice Merton und Tim Bendzko: zdf@bauhaus an der Bauhaus-Universität Weimar

Die 3sat-Konzertreihe zdf@bauhaus wird an der Bauhaus-Universität Weimar weitergeführt. Am Montag, 28. Oktober 2019, treten die Popmusikerin Alice Merton und der Singer-Songwriter Tim Bendzko in der Universitätsbibliothek auf. Studierende der Universität beteiligen sich aktiv am künstlerisch-gestalterischen Konzept der Konzertreihe.

mehr

Alle Nachrichten »


Interdisziplinäre Beteiligung

Die Bauhaus-Universität arbeitet eng mit der Produktionsfirma zusammen, um experimentelle Gestaltungsformate und innovative Konzerterlebnisse zu entwickeln. Im Wintersemester 2019/20 fand hierzu erstmals die interdisziplinäre Lehrveranstaltung »The Stage Is Yours« statt. Unter der Leitung von Gabriel Dörner beschäftigten sich die Teilnehmenden mit der Frage, was zum Gelingen eines guten Konzertes beiträgt und entwickelten Konzepte für Bühnendekoration, Raumleitsysteme und ein neues Corporate Design der etablierten Konzertreihe. Umrahmt wurde der Prozess vom regen Austausch mit Kulturschaffenden aus der Region.

Foto zeigt Studierende und Mitarbeiter der Universität

Gestaltungsansätze

Hier stellen wir eine Auswahl der studentischen Entwürfe vor, die in der Lehrveranstaltung entstanden sind.

Das Konzert als immersives Event

Wie kann ein Konzert vom rein akustischen Erlebnis zu einer multisensorisch eindrucksvollen Gesamtperformance werden? Max Königshofen, Student der Medienkultur, hat sich mit dieser Frage theoretisch auseinandergesetzt. Seine Ausarbeitung einer modularen Konzert-Raumdramaturgie bezieht sich auf Positionen aus Musikwissenschaft, Theaterwissenschaft und Architekturtheorie. Dem interdisziplinären Ansatz liegt der Gedanke zugrunde, dass die Konzerterfahrung nicht erst mit dem ersten gespielten Ton beginnt. Vom Einlass über den Warte- und Garderobenraum bis zur Bühne sind alle Räume, die das Publikum vor, während und nach dem Konzert durchläuft, von Bedeutung. Damit ein immersives, nachhaltig beeindruckendes Konzerterlebnis geschaffen werden kann, sollten fünf Schritte der raumdramaturgischen Orientierung beachtet werden:


1. Interesse wecken
Bereits Eingang und Ticketkontrollbereich sind Teil der Konzerterfahrung und sollten so gestaltet werden, dass das Publikum sich willkommen fühlt und die Besonderheit des Abends unterstrichen wird. Ein leuchtender Rahmen an der nach unten führenden Eingangstreppe kennzeichnet die besondere Situation und setzt den Auftakt für eine Spannungskurve, die sich durch die Räume zieht.


2. Aufmerksamkeit aufrecht erhalten
Die Raumgestaltung des anschließenden Warteraums soll die Langeweile bis zum Einlass vertreiben und zur Interaktion zwischen den Teilnehmenden anregen. Leuchtende, mit semi-transparentem Tüll bespannte und mit Projektionen bespielte Metallrahmen bieten die Gelegenheit, sich auf das Konzertprogramm einzustimmen oder kleine Ausstellungen anzuschauen. Gleichzeitig bietet die Dekoration eine Kulisse für den Dreh von Interviews, die im Rahmen des Konzertes stattfinden.

Bild zeigt Fotomantage von Ausstellungsrahmen, die im Audimax verteilt sind
Darstellung: Lena Vogel

3. Innere Schlüssigkeit erzielen
Die modularen Lichtelemente fungieren als Wegweiser durch das komplexe Bibliotheksgebäude. Sie bilden ein stringentes Leitsystem, welches das Publikum vom Rahmen der Eingangstür bis zu dem zentralen und wichtigsten »Rahmen«, der Bühne, führt.

4. Befriedigenden Abschluss finden
Nach dem Konzert soll den Gästen ein gradueller und sanfter Übergang zurück in den Alltag ermöglicht werden. Hierzu soll die Positionierung der Metallrahmen während des Konzerts verändert werden, sodass das Publikum auf dem Weg nach draußen eine neue Konstellation mit veränderten Inhalten wahrnimmt.

5. Lust auf Wiederholung der Erfahrung kreieren

Gäste, die sich von den Veranstaltenden wertgeschätzt fühlen, kommen gerne wieder oder empfehlen das Event ihren Freunden weiter. Auch bei einer Fernsehproduktion ist es daher wichtig, das Publikum nicht als bloße Statisten anzusehen, sondern das Wohlbefinden aller Gäste zu fördern, indem ihnen ein stimmiges und wertschätzendes Gestaltungskonzept geboten wird.

Die erweiterte Bühne

Die Studierenden Lena Vogel (Visuelle Kommunikation) und Mats Kröhnert (Architektur) erarbeiteten Ideen für eine flexiblere Bespielung des Vorstellungsraumes. Sie entwarfen modular nutzbare Bühnenelemente. Sie sind abgeleitet von architektonischen Formen des Gebäudes. Das Baukastensystem ermöglicht die Erweiterung der Bühnenfläche auf verschiedene Art. Von Aufsätzen auf der Treppenfläche bis hin zu in den Raum verlagerten Podesten ist vieles denkbar, um die Bühne an die unterschiedlichen musikalischen Beiträge anzupassen.

Foto zeigt Holzpodest auf einer Treppe
Fotos: Mats Kröhnert
Foto zeigt Studierende sitzend auf Holzpodesten

Optimierter Schall

Leah Lemmermann, Studentin der visuellen Kommunikation, beschäftige sich mit der schwierigen akustischen Situation im Bibliotheksgebäude. Ihr Entwurf soll den Schall nicht nur optimal streuen, sondern ist eine optisch ansprechende Lösung, die den Raum deutlich aufwertet.
Die expressiv geformten Schalldiffusoren haben skulpturalen Charakter und ergeben aufgrund ihrer Farbigkeit aus verschiedenen Blickrichtungen immer wieder neu einen interessanten Anblick. Die aus Schaumstoff gefertigten Elemente sind leicht zu montieren und werden in die Fensterelemente der Fassade eingehängt.

Corporate Design

David Hampel (Student der visuellen Kommunikation) ist für das neue grafische Erscheinungsbild der Konzertreihe verantwortlich. Sein Entwurf umfasst ein modernisiertes Veranstaltungslogo ebenso wie Plakate und Merchandising-Artikel. Um einen schnell wiedererkennbaren Look für die gesamte Veranstaltungsreihe zu kreieren, greift er Ideen und Formen aus allen anderen Entwürfen auf. Das Konzept beruht auf einem modularen System bunter Formen und Strukturen, die nach einem bestimmten Layoutprinzip für alle Medien Verwendung finden können. Es wird sowohl für die Live-Events als auch für die Fernsehsendung Verwendung finden.

Bild zeigt Umhängeband mit gestalteten Ausweiskärtchen
Darstellung: David Hampel

Interaktive Lichtshow

Pedro Ramos, Student der Medienkunst/Mediengestaltung, beschäftigte sich mit interaktiven Beleuchtungskonzepten für das Konzert. Programmierbare LED-Leuchtkörper sollen das Bühnenbild ergänzen und den Publikumsraum auskleiden. Alle Leuchten können einfach montiert werden, individuell angesteuert werden und so auf die Livemusik reagieren, je nach der Stimmung des Liedes.

Fotos aus der Lehrveranstaltung

  • Foto zeigt Präsentationsraum mit vielen Menschen
  • Foto zeigt Mann, der einen Vortrag hält
  • Foto zeigt Präsentationsraum mit vielen Menschen
  • Foto zeigt Gruppe von Studierenden
  • Foto zeigt Präsentationsraum mit vielen Menschen

  • Jährliche Veranstaltungen 2022
  • Jährliche Veranstaltungen 2021
  • Jährliche Veranstaltungen 2020
    • Wissenschaftstag 2020
    • summaery2020
    • Lange Nacht 2020 Schreiben
    • Tag der Lehre 2020
    • zdf@bauhaus
  • Jährliche Veranstaltungen 2019
  • Veranstaltungen 2018
  • Veranstaltungen 2017
  • Veranstaltungen 2016
  • Veranstaltungen 2015
  • Veranstaltungen 2014
  • Veranstaltungen 2013
  • Veranstaltungen 2012
  • Veranstaltungen 2011
  • Veranstaltungen 2010
  • Veranstaltungen 2009

Veranstaltungsbüro

Foto zeigt Porträt von Maximilian Merkel

Maximilian Merkel
Amalienstraße 13
Tel.: +49 (0) 36 43/58 11 75
Fax: +49 (0) 36 43/58 11 72
E-Mail: maximilian.merkel[at]uni-weimar.de

Künstlerischer Koordinator

Foto zeigt Porträt von Gabriel Dörner

Gabriel Dörner, B.A.
Fakultät Kunst und Gestaltung
E-Mail: gabriel.doerner[at]uni-weimar.de

Pressesprecherin

Claudia Weinreich, M.A.
Universitätskommunikation
Amalienstraße 13, 2. OG, Raum 207
Tel.: +49 (0) 36 43/58 11 73
Fax: +49 (0) 36 43/58 11 72
E-Mail: presse[at]uni-weimar.de


Statements der Studierenden

Ein Paukenschlag

Studierende der Bauhaus-Universität Weimar gestalten jetzt ZDF-Konzertreihe mit

Patricia Lauß

Weimar. Da die Besucherzahlen und die Organisation des letzten Konzerts der Reihe zdf@bauhaus anlässlich der Summaery im Sommer 2019 mit mäßigem Erfolg gekrönt war, schrieb der Präsident der Universität, Prof. Dr. Winfried Speitkamp, einen Fachkurs im kommenden Wintersemester aus. In diesem Kurs unter Leitung von Gabriel Dörner planen elf Studierende aus unterschiedlichen Fakultäten die kommenden Konzerte.
Die Motivationen der Kursteilnehmer sind unterschiedlicher den je. „Jetzt oder nie etwas verändern“ ist die Devise einer Teilnehmerin, die nach dem Besuch des letzten zdf@bauhaus- Konzerts starke Kritik äußert und die Konzertplanung fortan mitgestalten will. Anderen Kursteilnehmern ist es wichtig, Erfahrungen im Stage-Design zu sammeln und bei der Planung eines Konzert von Grund auf dabei zu sein. Planungsfehler und mangelnde Besucherzahlen sollen somit bei zukünftigen Konzerten vermieden werden.
Mit zarten Flötentönen wird man der Sache jedoch nicht beikommen können. Es versteht sich von selbst, dass dieser Fachkurs die Studierenden hinsichtlich Engagement, Entschlossenheit und Arbeitsaufwand fordern wird. Für die Kursteilnehmer kann dieser Fleiß jedoch nur von Vorteil sein, da der Kurs neben Spaß, Geld und toller Live-Musik unter anderem die Mitgestaltung eines Konzerts ermöglicht und natürlich Freikarten. Grund genug, stetig zu trommeln.


Wie gelingt Teamarbeit?

Clemens Rusche

Team – Gruppe – Gemeinschaft. Gute Kollaboration ist Grundlage für jedes erfolgreiche Projekt, ob im Beruf, in der Schule oder in der Universität. Wir sind uns alle einig, dass Teamarbeit viele Vorteile hat, aber mindestens genau so schwierig ist. Alleine ist man flexibel, Entscheidungen können schneller und nach eigenem Empfinden gefällt werden. In einer Gruppe muss zugehört, diskutiert und delegiert werden. Wenn Teams scheitern, dann oft am Egoismus der Einzelnen, zu viel Emotion, der Unfähigkeit zur Arbeitsteilung oder schlicht an unpassend zusammengewürfelten Arbeitsstilen.
Um Teamarbeit effizient und effektiv zu gestalten, muss jeder Teilnehmer und Gruppenleiter vor allem sowohl eigene Fähigkeiten und Defizite als auch die der anderen erkennen und wertschätzen. Nur so kann man hinter persönlichen Zielen zurücktreten und eine gemeinsame Zielrichtung der Gruppe einschlagen. In alle Gespräche, Debatten und Entscheidungen muss die gesamte Gruppe einbezogen werden.
In einer guten Gruppe fühlt sich niemand allein, wer Rat braucht bekommt ihn, und wer Antworten hat, dem wird zugehört.


Konzerte:
Klein aber fein

Leah Lemmermann

Ob es nun eine bekannte Band ist oder ein No-Name – Musik emotionalisiert und macht ein Konzert entweder zum besten Ereignis des Lebens oder zur verschenkten Zeit. Der Musiker steht dabei im Vordergrund und muss sowohl mit dem Publikum interagieren als auch eine angenehme Stimmung vermitteln. Oft aber sind intime Konzerte im kleinen Rahmen besonders angenehm und persönlich. Wozu muss man also eine haushohe Bühne haben? Na, gar nicht! Konzerte sollen dem Menschen das Gefühl von Unmittelbarkeit und Gemeinschaft geben – was sie durch Spotify oder das Radio nicht erfahren können. Genau diese Eigenschaft macht ein Konzert interessant und erlebnisreich. Die erlebte Nähe entsteht nicht nur zwischen Künstler und Publikum, sondern schafft auch innerhalb des Publikums Verbundenheit. Schöne Erinnerungen und Assoziationen werden geweckt und kreiert, man ahnt schon, wie gern man an diesen Abend zurückdenken wird. Wofür sollte man sich also die Mühe machen und Großkonzerte und Mega-Events organisieren? Ermöglicht man durch schiere Größe das Erlebnis einfach mehr Menschen oder zerstört man es damit? Die Mehrheit der Befragten bevorzugen Konzerte in einem kleineren Rahmen. So verändere sich die Wahrnehmung der Unmittelbarkeit im Verhältnis zur Größe des Ereignisses. In der letzten Reihe bei einem 2.000-Leute-Konzert baue man weniger Empathie für die Musik des Künstlers auf, als in der letzten Reihe eines Wohnzimmerkonzertes. Ich resümiere: Kleine Konzerte sind stimmungstragender und erinnerungswürdiger. Also raus aus den großen Hallen und rein in die kleinen Klubs – Performer und Gäste werden es euch danken!


Party-Gedanken

Pedro Ramos

Den meisten Menschen kommt zuerst die Musik in den Sinn, wenn man danach fragt, was eine gute Party ausmacht. Erst danach fällt ihnen ein, dass es um weit mehr geht als die Musik. Es kann die beste Musik geben, aber wenn die Atmosphäre nicht stimmt, man nichts weiter erleben kann, die Teilnehmer nicht nett miteinander umgehen, man sich nicht sicher fühlt, das Personal nicht gut vorbereitet ist oder es zu wenig Toiletten gibt – wird die Party schnell zum Flop.  
Dabei ist das wesentliche einer Party nicht die Musik, denn sonst könnte es auch ein Konzert sein. Zum Wesen der Party gehört es, sich zur Musik zu bewegen – zu tanzen! Und zwar mit vielen Menschen.  Dass es im Grunde also die Menschenmasse ist, die eine gute Party ausmacht, wird klar wenn man sich vorstellt, ganz allein auf einer Party zu sein. Klar gibt es Manche, die auch gefallen daran finden, aber in der Regel kommt der Spaß erst auf, wenn es auf der Tanzfläche zur wiederholten Interaktion mit einem sympathischen Menschen (wenn nicht sogar Freunden) kommt. Gemeinsam tanzen, sich zuzwinkern, die Bewegungen der Anderen unbewusst imitieren, sich berühren, vielleicht sogar flirten … das sind die eigentlichen Kernaspekte einer Party. Und manchmal wird die Musik dann fast schon zur Nebensache. Daher mein Tipp für gute Partys: interessante Dekoration und coole Lichtshows sollte man niemals vergessen – gerade für die Leute, die die Musik nicht mögen. Und wenn man ganz auf der sicheren Seite sein will, einfach mehrere Floors mit unterschiedlicher Musik einrichten – es muss nicht immer Techno sein. Vielfalt kann nie falsch sein.

Mission Statement

Mats Kröhnert

Wir, elf Studierende und Angehörige der Bauhaus-Universität Weimar, bündeln in einem studiengangsübergreifenden Projekt unsere Fähigkeiten und Erfahrungen, um nach großem Protest der Studierenden die zukünftigen Konzerte des ZDF in Weimar der Universität, und vor allem den Studierenden würdig zu gestalten.
Wir vereinigen erfahrene Konzertorganisatoren, Bühnenbauer, angehende Architekten, Konzeptkünstler und viele andere kreative Köpfe zu einer geballten Kompetenz mit gestalterischem, planerischem, und organisatorischem Talent.
Wir möchten uns der Aufgabe annehmen, über das laufende Semester hinweg in Absprache mit Regie und Produktion ein Konzept für die Ausführung der zukünftigen Konzerte im Foyer der Universitätsbibliothek zu entwickeln.
Gemeinsam.


Konzertgenuss ohne Abstriche

Constanze Kohlhaas

Ob Sinfoniekonzert in der Oper, sommerlicher Festivalbesuch zwischen Tanzflächen und Campingplätzen oder ein Konzert der Lieblingsband: Wir alle lieben es, Musik live zu erleben.  Mittanzen, abgehen, zum Takt Klatschen und Feuerzeuge in die Höhe halten, Momente des Schwelgens, der Unbeschwertheit, der Flucht aus dem Alltag. Doch wie plant man ein solches Erlebnis?
Klar, Stimmung und Atmosphäre sind die zentralen Stichworte für die Konzertplanung – und beide sind von weitaus mehr abhängig als von der bloßen Musikdarbietung. Wichtig sind sowohl die Location, die Größe und Wirkmacht der Veranstaltung, das Publikum und der künstlerische Aspekt. Schlichtweg muss alles zusammen passen, um eindrucksvolle Momente zu kreieren und das Glücksgefühl verspüren zu lassen. Denn ein Konzertbesuch ist nichts Alltägliches und genau deshalb soll er auch so positiv wie möglich im Gedächtnis bleiben. Der Fokus liegt auf dem besonderen, authentischen Ereignis, welches es den Besuchern ermöglicht, ihren Alltag mal für eine Weile zu vergessen. Ganz wichtig ist, dass jeder genau den Raum bekommt, den er braucht, um sich zu entfalten. Enge und Gedrängel kann bei einem Singer-Songwriter-Konzert als unangenehm empfunden werden, für andere Events hingegen sind Moshpits geradezu ein Muss! Es gilt also, genau abzuwägen und zu bedenken, welche Atmosphäre auf welche Weise kreiert werden kann. Eines schließlich eint alle gute Konzerte: Hinterher fühlt man sich mit allen verbunden, die dabei waren. Keiner ist mehr Fremd, jeder ist willkommen. Hass und Neid sind verflogen. Respekt und Liebe füllen den Raum, und der Moment wird zur lieben Erinnerung.


Das Worst Course Szenario

Paul Harhausen

Uni-Kurse – darunter Plenen, Fachmodule, Seminare und Kolloquien – leben von Mitarbeit, Dialog und Diskussion. In der Lehre an der Bauhaus-Universität Weimar ist das  elementar. Dass nur eine Person, meist eine Lehrende, zu einer großen Masse an Studierenden spricht, ist hier selten und lediglich in Vorlesungen erlebbar. Demokratische und kreative Schaffensprozesse, aktive Mitgestaltung, Interdisziplinarität und Austausch sind Aspekte, die heute in der Lehre sehr wichtig sind – aber auch in der gesamten Gesellschaft einen hohen Stellenwert haben. Harsche Kritik wird über  Lehrveranstaltungen  selten verloren. Aber was befürchten die Teilnehmenden im Vorfeld eines Kurses wie »The Stage Is Yours« und was wäre ihr »Worst Course Szenario«?
Die wohl größte Sorge der Modulteilnehmenden beschäftigt sich mit dem Miteinander innerhalb des Kurses. Soziale Kompetenzen oder auch Soft Skills sind nämlich von enormer Bedeutung, wenn man gemeinsam etwas erreichen will. Konflikte, mangelnder Zusammenhalt sowie nicht respektierte Verschiedenheit oder Meinungen, wären Aspekte, die aus Sicht der Studierenden einen miserablen Kurs ausmachen würden. Stattdessen sollte von Beginn des Semesters an gute Gemeinschaft und allgemeines Wohlbefinden angestrebt werden. Ein übertriebenes Harmoniebedürfnis wirkt sich allerdings auch bisweilen negativ auf die sachliche Ebene aus. In Entscheidungen ist es den Studierenden oft enorm wichtig, dass alle Teilnehmenden auf denselben Nenner kommen. Querdenker sind deswegen schnell unerwünscht, weil sie den Konsens beeinträchtigen. Manchmal kann dieser Effekt das Vorankommen der gesamten Gruppe lähmen, weil innovative Ideen gehemmt werden.
Ähnlich zwiespältig sieht es mit der Zusammenarbeit im Kurs aus. Teamwork – das ist für den Einen Segen, für manch Anderen aber auch Fluch. Denn Gruppenarbeiten laufen oft nach dem selben Schema ab: Beim ersten Zusammentreffen werden jedem Mitglied sofort unterschwellig und unbewusst die Rollen zugeschrieben. Nicht selten findet man in Arbeitsgruppen daher eine besonders übereifrige sowie eine sehr halbherzige Person, welche einander abstoßen wie zwei unterschiedliche Magnetpole. Die anderen Gruppenmitglieder bewegen sich dann meist irgendwo dazwischen und versuchen, das Arbeitsklima zu neutralisieren. Solche Gruppendynamiken gelten für viele Studierende als No-Go und tragen dazu bei, dass die Lust und Lernbereitschaft am Kurs schwindet. Gleichgültige Resultate aus der Gruppenarbeit kommen zustande und aus gut befreundeten Kommilitoninnen werden Antagonisten.
Trotz alledem kann man schwer pauschalisieren, wie man vor einer schlechten Gruppendynamik gefeit ist und was man in der Lehre prinzipiell vermeiden sollte. Das liegt daran, dass es sich hier größtenteils um subjektive Problemlagen handelt, die auch individuell verhandelt und von den Lehrenden antizipiert werden müssen. Für den Einen Teilnehmer wäre es tragisch, wenn nur schriftlich gearbeitet wird. Für den Anderen ist es wiederum unvorteilhaft, wenn eigene Visionen aufgrund banaler Restriktionen eingeschränkt werden. Daher muss es Raum für beides geben! Persönliche Sorgen und Nöte werden immer eine Rolle spielen und sind nicht aus der Welt des Kurses zu schaffen. Eine geeignete Maßnahme scheint immer das gemeinsame »darüber Reden« zu sein. Daher mein Appell an alle Lehrenden: Nicht nur sollten die erhofften Wünsche an die Lehrveranstaltung einen Platz finden, sondern auch individuelle Sorgen. Diese Abfrage sollte dann im gesamten Vorlesungszeitraum wiederholt und der Kurs somit prozessual evaluiert werden – mit dem Ziel, dem permanenten Harmoniebedürfnis gerecht zu werden.

zdf@bauhaus:
Was bisher schief lief

Lena Vogel

Einiges. Ziemlich viel. Eine Menge. Alles?
Auf jeden Fall lief so viel schief, dass das zdf@bauhaus-Konzert zur Summaery 2019  für kaum jemanden zu einer erfüllenden Veranstaltung wurde. Viele Kleinigkeiten, welche gegeneinander spielten und das Entstehen eines runden Events verhinderten.
Ein unpassender Ort, ein unpassender Zeitpunkt, überdimensionierte Bühnenaufbauten, Probleme bei Auf- und Abbau und die völlige Abschottung unseres Campuses – um hier nur einige Probleme aufzulisten. All das sorgte dafür, dass die Veranstaltung fremd wirkte. Dass sie wirkte, als wäre sie für ein anderes Publikum bestimmt, vielleicht sogar gar nicht für das lokale Publikum und eben völlig falsch an diesem Ort und zu dieser Zeit. Als wäre die Veranstaltung einfach vom Himmel gefallen und jetzt halt da und dann muss man eben schauen, was man damit anfängt.
All das hätte wesentlich besser gestaltet werden können – denn hier liegt das Hauptproblem für das Misslingen der Veranstaltung: in der unfruchtbaren Kommunikation aller Beteiligten.
Deswegen will ich euch hier eins mit auf den Weg geben: Steht auf und beteiligt euch! Äußert Wünsche und Vorstellungen und tretet in Diskurs, um gemeinschaftlich etwas für die Gemeinschaft zu schaffen!


Nochmal das Gleiche bitte!

David Hampel

Wann hat dich eine Kulturveranstaltung zum letzten Mal erfüllt? – Vor einer Woche, zwei, drei, ist es noch länger her oder noch nie passiert? »Kultur ist sowieso auf dem absteigenden Ast oder versumpft im eigenen Brei«, sagt man. Für uns Kulturschaffende in Weimar aber heißt es: Säge nicht den Ast ab, auf dem du sitzt; Pflüge nicht die Wiese, auf der du liegst. Wir fragen uns: Was sollen wir denn noch alles auffahren?
Nach einem misslungenen Event sind kritische Stimmen laut und zahlreich. Kritiker fordern in ihren Verrissen mehr hiervon und weniger davon, und natürlich immer etwas Neues. Denn eine Überraschung darf nie fehlen! Ein besserer Gastauftritt, mehr Technik, Licht, Nebel, Dekorationen mit Liebe – jedoch bitte nicht zu aufgesetzt. Auch wenn es leidig ist – die Stimmen der Kritiker müssen Gehör finden. Immerhin soll ja für die nächste Veranstaltung auch wieder Interesse geweckt werden.
Halten wir fest fürs nächste Mal: Alle Beteiligten sollen Spaß haben, aber bitte mit Intellekt, das ist ganz wichtig. Definitiv Entspannt soll es sein, aber ohne Jogginghose. Jede Person soll sich wohl und sicher fühlen. Professionalität von allen Seiten ist ganz wichtig, seitens der Gäste, Organisatoren und Performer. Inhaltlich braucht es eine gute Kernidee, die bewegt, zum Nachdenken anregt, die mitreißt und einen Mehrwert hat. Transparenz ist auch von großer Bedeutung – Transparenz und Bier. Also wie immer?


Wo verstecken sich die schönen Dinge?

Lilla Kammermann

Alle haben eine Meinung über das, was falsch läuft. Oft teilen sie die auch: Herumlaufen und reflektieren, Kritik üben und lästern. Wenn aber konstruktiv gefragt wird: »Was fehlt denn?« – wenn es endlich zur konkreten Änderung kommen soll, – schweigen alle.
Ich wollte das Schweigen brechen, zumindest bei ein paar Menschen. »Was fehlt der Welt denn noch an schönen Dingen?«, habe ich herumgefragt. Überraschenderweise forderte niemand ein neues Tesla-Modell. Stattdessen hörte ich große Worte wie: Es mangelt an Frieden, Verständnis und Toleranz.
Doch die sind zur Zeit leider ausverkauft. Back in stock in more than 100 days!
Auch ich würde nicht nein zu einem Bisschen mehr Liebe und Freude sagen. Aber wirklich, ist es nicht ein Skandal, dass das den Leuten fehlt? Wo versteckt sich das alles? Und wo kommen diese (eigentlich doch so basalen) Erwartungen her?
Meine Umfrage ist ohne Fazit, die Fragestellung war falsch. Druckfehler. Es sollte so lauten: »Was fehlt die Welt noch an schönen Dingen, die ich anbieten kann?« Klingt gleich ganz anders. Und es impliziert eine Aufforderung: Seid es selbst, die ihr das herbeiführt, was ihr euch wünscht – niemand anders kann es besser! Seid tolerant, freundlich und liebevoll und teilt, was ihr habt! Dann wird der Welt bald nichts mehr fehlen.

Disclaimer: Alle die von diesem Text begeistert sind, kriegen eine Gratisfahrt von der Deutschen Bahn. Ok, kleiner Spaß – Aber wäre das nicht schön?

  • Offizieller Account der Bauhaus-Universität Weimar au
  • Offizieller Account der Bauhaus-Universität Weimar auf Twitter
  • Offizieller Account der Bauhaus-Universität Weimar auf Instagram
  • Offizieller Account der Bauhaus-Universität Weimar auf Vimeo
  • Die Bauhaus-Universität Weimar verwendet Matomo zur Web-Analyse.
  • Drucken
  • Per E-Mail versenden
  • Feedback zu dieser Seite
  • Studium

    • Studienangebote
    • Beratungsangebote
    • Kennenlernangebote
    • Studienbewerbung
    • Studienstart
    • Vorlesungsverzeichnis
    • Moodle
  • Informationen

    • Alumni
    • Beschäftigte
    • Forschende
    • Gäste
    • Lehrende
    • Notfall
    • Presse und Medien
    • Promovierende
    • Studierende
    • Unternehmen
  • Service

    • Pinnwände
    • Lagepläne
    • Sitemap
    • Medienservice
    • Datenschutzerklärung
    • Erklärung zur Barrierefreiheit
    • Impressum
  • Kontakt

    • Kontaktformular
  • Kontakt
  • Datenschutz
  • Erklärung zur Barrierefreiheit
  • Impressum
  • Sitemap
  • Uni intern
  • TYPO3
  • Die Bauhaus-Universität Weimar verwendet Matomo zur Web-Analyse.
© 1994-2023 Bauhaus-Universität Weimar
  • Kontakt
  • Datenschutz
  • Erklärung zur Barrierefreiheit
  • Impressum
  • Sitemap
  • Uni intern
  • TYPO3

Barrierefreiheit

Leichte Sprache

Informationen über die Bauhaus-Universität Weimar.

Kontrast-Einstellungen lesen Sie mehr über diese Einstellung

Wechsel zwischen Farb- und Schwarz-Weiß-Ansicht

Kontrastansicht aktiv

Kontrastansicht nicht aktiv

Darkmode für lichtsensitive Augen lesen Sie mehr über diese Einstellung

Wechsel der Hintergrundfarbe von Weiß zu Schwarz

Darkmode aktiv

Darkmode nicht aktiv

Klick- und Fokus-Feedback lesen Sie mehr über diese Einstellung

Fokussierte Elemente werden schwarz hinterlegt und so visuell hervorgehoben.

Feedback aktiv

Feedback nicht aktiv

Animationen auf der Website lesen Sie mehr über diese Einstellung

Beendet Animationen auf der Website

Animationen aktiv

Animationen nicht aktiv