summaery2020: Projekte

Projektinformationen

eingereicht von
Konstantin Bayer

Mitwirkende
Alexander Krug, Christina Schinzel, Jake Schultz, Annika Wappelhorst

Lehrende
Konstantin Bayer

Fakultät:
Kunst und Gestaltung,
Medien

Studiengang:
Freie Kunst (Diplom),
Medienkunst/Mediengestaltung - Studienprogramm Media Art and Design (Master of Fine Arts (M.F.A.)),
Medienkultur - Studienprogramm Europäische Medienkultur (EMK) (Bachelor of Arts (B.A.) und Licence en Information-Communication (L.I.C.)),
Medienkultur (Bachelor of Arts (B.A.))

Art der Präsentation
Ausstellung

Semester
Sommersemester 2019

Links
http://galerie-eigenheim.de/

Projektbeschreibung

11 - 100. Hinter dieser Zahlenkombination verbirgt sich ein doppelter Grund zum Feiern: 11 Jahre Medienkunstpreis in Weimar und 100 Jahre Bauhaus.

Jährlich reichen alle Lehrstühle des Studiengangs Medienkunst und -gestaltung der Bauhaus-Universität Weimar herausragende Abschlussarbeiten der vergangenen zwei Semester ein, die dann zu einer Ausstellung zusammengestellt werden. Eine hochkarätige Jury aus bekannten Institutionen der Kunst und Kultur lobt die Preise aus.

Die grafische Gestaltung des Medienkunstpreises greift die Schnapszahl 11 sowie das Bauhaus-Jubiläum durch den mathematischen Algorithmus Cellular Automata auf – eine visuelle Umsetzung mathematischer Zahlen und Formeln. In unserer digitalisierten Welt hinterfragt die Medienkunst die Wechselwirkung zwischen Gesellschaft und medialen Umbrüchen.

Die Ausstellung in der Galerie EIGENHEIM Weimar ist in die studentische Jahresschau „Summaery 2019“ integriert und anschließend bis Ende Juli zugänglich. Fußläufig vom neu eröffneten Bauhaus-Museum bietet EIGENHEIM Weimar einen Raum für zeitgenössische Kunst und Kommunikation.

Die Nominierung für den Medienkunstpreis bedeutet für die Absolvierenden der Medienkunst und -gestaltung ein großes Publikum, das Knüpfen von Kontakten und ein Herantasten an den Ausstellungsbetrieb. Zeitgleich mit dem Medienkunstpreis wird der Filmförderpreis der Bauhaus-Universität Weimar verliehen.

Danke der Merkur Bank und Prof. Wolfgang Kissel.