Ouroboros
Projektinformationen
eingereicht von
Tobias Kühn
Lehrende
Peter Heckwolf
Fakultät:
Kunst und Gestaltung
Studiengang:
Freie Kunst (Diplom)
Art der Präsentation
Installation
Semester
Sommersemester 2019
Projektbeschreibung
Der Ouroboros oder Uroboros (griechisch Οὐροβόρος „Selbstverzehrer“, wörtlich „Schwanzverzehrender“; von griechisch οὐρά (ourá)„Schwanz“ und bóros „verzehrend“; Plural Ouroboroi bzw. Uroboroi) ist ein bereits in der Ikonographie des Alten Ägyptens belegtes Bildsymbol einer Schlange, die sich in den eigenen Schwanz beißt und so mit ihrem Körper einen geschlossenen Kreis bildet.
de.wikipedia.org/wiki/Ouroboros
Die Installation befindet sich in der Stadtmitte Weimars unter den Arkaden zwischen Mon Ami und Kasseturm. Ein Körper, ertrinkend greift nach der rettenden Kette von oben welche jedoch um sein eigenes Bein gewickelt ist.
Schon seit längerem beschäftige ich mich mit Teilung oder Separierung von Objekten und deren Replatzierung um paradoxe Geschichten oder Situationen zu erzeugen. Ouroboros steigert durch die hoffnungsvolle Geste die Absurdität aber auch die Tragödie der Situation.
Material: Holz & Stahl
E-Mail: tkuehn.arts[at]googlemail.com
Ausstellungs- / Veranstaltungsort
- Goetheplatz 11 - mon ami, Arkaden zwischen mon ami und Kasseturm