Gliederung

Medienökonomie: Gliederung

1. Gegenstand und Grundfragen der Medienökonomie
1.1 Was ist ein Medium?

1.2 Kennzeichen des ökonomischen Ansatzes
     1.2.1 Was ist der Gegenstandsbereich der Ökonomik?
     1.2.2 Was ist das spezifische Kennzeichen des ökonomischen Ansatzes?
     1.2.3 "Homo-oeconomicus-Modell"    
     1.2.4. Ökonomik als „Wissenschaft von Märkten oder Institutionen des Tausches“
1.3 Was ist Medienökonomie?

1.4 Ökonomische "Figuren" der Medienökonomie

1.5 Koordinationsebenen im Mediensystem
     1.5.1 Ebene der Medienpolitik

     1.5.2 Interregulative Ebene
     
1.5.3 Medienunternehmen, Märkte und Haushalte

2. Die "Hintergrundfolie" des medienökonomischen Diskurses
2.1 Globalisierung

2.2 Deregulierung und Privatisierung

2.3 Neubewertung der Rolle des Staates bei Netzgüterindustrien

2.4 Technologischer Wandel

2.5 Wirtschaftlicher Strukturwandel

2.6 Gesellschaftlich-sozialer Wandel

2.7 Zur These der Ökonomisierung und Kommerzialisierung der Medien

3. Theoretische Grundlagen der Medienökonomie
3.1 Mikroökonomische und makroökonomische Aspekte als Bestandteile der Medienökonomie

3.2 Grundzüge des neoklassischen Modells der Mikroökonomik
     3.2.1 Theorie des Haushalts und Güternachfrage
     3.2.2 Theorie der Unternehmung
     3.2.3 Angebot, Nachfrage und Marktgleichgewicht
     3.2.4 Verhaltensannahmen der neoklassischen Wettbewerbstheorie
3.3 Institutionenökonomik als theoretische Grundlage
     3.3.1 Zum Begriff "Institution"
     3.3.2 Institutionengefüge mit fundamentalen und abgeleiteten Institutionen
3.4 Zusammenfassung

4.  Medien als ökonomische Güter
4.1  Ökonomische Güter - Was macht aus einem Ding ein ökonomisches Gut?

4.2  Güter im Sinne der ökonomischen Theorie
     4.2.1  Sachgüter und Dienstleistungen
     4.2.2  Verbundene und unverbundene Güter
4.3  Private Güter und öffentliche Güter
     4.3.1  Aussagen der Theorie öffentlicher Güter
     4.3.2  Merkmale zur Bestimmung des Öffentlichkeitsgrades von Gütern
     4.3.3  Theorie der Verfügungsrechte und Öffentliche Güter
4.4  Externe Effekte

4.5  Netzexternalitäten als besondere Form von Externen Effekten

4.6  Meritorische Güter

4.7  Informationsökonomische Eigenschaften von Gütern

4.8  Qualitätsunsicherheit und der Markt für Zitronen

4.9  Qualitätsunsicherheit und Konsum medialer Produkte

5. Markt und Wettbewerb
5.1 Merkmale von Medienmärkten
     5.1.1 Der duale Produktmarkt
     
5.1.2 Die geographische Dimension der Märkte
5.2 Das Industrial Organization Modell als theoretische Grundlage zur Analyse von Medienmärkten
     5.2.1 Marktstruktur
          5.2.1.1 Größe und Entwicklung eines Marktes
          5.2.1.2 Anzahl von Anbietern und Nachfragern
          5.2.1.3 Produktdifferenzierung
          5.2.1.4 Eintrittsbarrieren und Austrittsbarrieren
          5.2.1.5 Kostenstrukturen
     5.2.2 Marktverhalten
          5.2.2.1 Preispolitik

          5.2.2.2 Produktpolitik und Werbung
          
5.2.2.3 Forschung und Innovation

          5.2.2.4 Investitionspolitik
          
5.2.2.5 Generische Unternehmensstrategien
     5.2.3 Marktergebnis
          5.2.3.1 Produktionseffizienz

          5.2.3.2 Allokative Effizienz
5.3 Marktprozesstheorien
     5.3.1 Das Preissystem als spontane Ordnung und als Informationssystem
     5.3.2 Wettbewerb als "Such- und Entdeckungsverfahren"
     5.3.3 Wettbewerb als "Prozess der schöpferischen Zerstörung"
5.4 Wettbewerbsvoraussetzungen

6. Theorie der Unternehmung
6.1 Das Unternehmen als Produktions- und Kostenfunktion

6.2 Das Unternehmen als Informations- und Koordinationssystem

6.3 Das Unternehmen als Bündel von Kontrakten zwischen Ressourceneigentümern

6.4 Das Unternehmen als Bündel von Eigentumsrechten und die Rolle der Shareholder

6.5 Unternehmen als Bündel von Anspruchsgruppen und Interessen

7. Theorie des Haushalts
7.1 Der Haushalt und das Konzept der Konsumentensouveränität

7.2 Haushaltsproduktionsansatz - der Haushalt als Produktionssystem

7.3 Die zeitliche Dimension von Präferenzen und Wahlhandlungen

7.4 Konsumentenpräferenzen und soziale Wechselwirkungen nach Gary Becker

7.5 Soziale Wechselwirkungen nach Pierre Bourdieu