Kompetenzzentrum Medienanthropologie

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Das Kompetenzzentrum Medienanthropologie trieb von April 2016 bis September 2019 eine innovative und interdisziplinäre Medienanthropologie voran, in deren Zentrum die Erforschung der Medialität, der Medienbedingtheit und Medienverfasstheit menschlicher Daseinsvollzüge stand. Forschungsleitend war hierbei das Konzept der Anthropomedialität, das die Verschränkung von Menschen und Medien als eigenständiges Drittes betrachtet, das den einzelnen Unterscheidungen von Menschen und Medien vorausgeht.

Gefördert aus Mitteln der ProExzellenz-Initiative des Freistaates Thüringen, wurden im Rahmen des Forschungsprogramms 11 StipendiatInnen in der Arbeit an ihren Promotionen unterstützt. Darüber hinaus wurde in dieser Zeit das DFG-Graduiertenkolleg Medienanthropologie erfolgreich beantragt, das im April 2020 seine Arbeit aufgenommen hat.

Weitere Informationen auf der Website des GRAMA

Das Kompetenzzentrum Medienanthropologie (KOMA) soll eine innovative und interdisziplinäre Medienanthropologie vorantreiben, die die Erforschung der Medialität, der Medienbedingtheit und Medienverfasstheit menschlicher Daseinsvollzüge ins Zentrum stellt. Dabei ist das Konzept der Anthropomedialität forschungsleitend.

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Das KOMA fördert 10 StipendiatInnen aus unterschiedlichen Fachdisziplinen, die zu medienanthropologisch einschlägigen Fragestellungen forschen. Betreut werden Sie von ebenfalls 10 WissenschaftlerInnen aus drei Fakultäten der Bauhaus-Universität.

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Im laufenden Semester finden zweiwöchentliche interne Plena zu medienanthropologischen Grundlagen statt.

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