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News

Call for Papers zur Abschlusstagung der Forschungsgruppe »Medien und Mimesis«.
Erstellt: 28. Mai 2019

Call for Papers: »Things Beside Themselves. Mimetic Existences«

Von 3. bis 5. Februar 2020 findet die Abschlusstagung der Forschungsgruppe »Medien und Mimesis« statt. Bis zum 30. Juni 2019 können Interessierte Vortragsvorschläge für ihre Teilnahme einreichen.

»Außer sich sein« oder »außer sich geraten« bezeichnet aus der Perspektive der industrialisierten westlichen Disziplinar- und Kontrollgesellschaften einen bestenfalls religiösen, schlimmstenfalls pathologischen Ausnahmezustand des Subjekts: Rausch, Besessenheit oder Affekt versetzen das Subjekt in einen anderen Zustand oder in ein anderes Sein, in dem es die Identität von etwas anderem annimmt oder überhaupt nichtidentisch wird.

Im Gegensatz zu dieser normalisierenden Kategorisierung zeigen mimetische Praktiken in verschiedensten Medienkulturen, dass Außersichsein vielmehr einen Existenzmodus von mimetischen Subjektwerdungen und von mimetischen Artefakten darstellt. Dieser exzessiv-mimetische Existenzmodus erlaubt es, das historische wie das ontogenetische Sein der Dinge als ein transformatorisches Zwischensein zu analysieren. Mimesis wird damit als eine transsubjektive, intermediale, an Materialien und Techniken gebundene Praxis konzipiert, die im Vollzug hybrider Operationsketten emergiert.

»Things Beside Themselves. Mimetic Existences«
Die Fokussierung der Tagung auf »Dinge« will den transhumanen, objektorientierten Aspekt der Mimesis unterstreichen, um ein Forschungsinteresse zu markieren, dem weniger an psychologischen Erklärungsversuchen als an produktiven Kopplungen und Rückkopplungen zwischen heterogenen Materialien, kulturellen Codes und mimetischen Praktiken gelegen ist. Sie schließt aber keineswegs das Außersichgeraten von menschlichen Akteuren aus. Vielmehr werden diese als Agenturen mimetischer Praktiken mit unter einen Dingbegriff gefasst, der unter Dingen prozessuale Assemblagen von Materialien, digitalen und analogen Objekten, menschlichen und nichtmenschlichen Akteuren, Kulturtechniken und Praktiken versteht, die in der Lage sind, begehrensgesteuerte mimetische Ökonomien in Aktion treten zu lassen.

Call for Papers
Der interdisziplinären Interessenslage der Forschungsgruppe entsprechend suchen die Themenschwerpunkte der Tagung intermediale Prozesse zwischen heterogenen Medien (zum Beispiel Mimikry-, Verschmelzungs-, Transformations- und Verkörperungsprozesse) in sehr unterschiedlichen Kontexten auf: in digitalen Bildmedien, in künstlerischen Praktiken, in literarischen Schreib- und Editionspraktiken, in den populären Medien der Naturwissenschaften ebenso wie in der Ethnologie und der Geschichte politischer (De-)Subjektivierungsprozesse sowie ökonomischer Medienpraktiken.
Vortragsvorschläge (Titel, Abstract max. 500 Wörter, biographische Angaben) senden Sie bitte bis zum 30.06.2019 per E-Mail an folgende Adresse: mum[at]medien.uni-weimar.de.
Die Konferenzsprache ist Englisch. Den gesamten Call for Papers finden Sie hier.

Forschungsgruppe »Medien und Mimesis«
Die Forschungsgruppe untersucht die Kulturtechnik der Mimesis vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklungen in der Medienforschung. Dabei geht das Vorhaben über die in den Kultur- und Literaturwissenschaften ebenso wie in der Philosophie bislang dominierende ästhetische und epistemische Betrachtung der Mimesis hinaus und stellt das geschichtsphilosophische Selbstverständnis der Moderne als eine grundlegend amimetische kulturelle und soziale Formation infrage. Das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und dem Schweizerischen Nationalfonds (SNF) geförderte Kooperationsprojekt hat zum 1. April 2014 an den Universitäten Weimar, Bochum, Frankfurt am Main, Basel und Zürich sowie an der Akademie der Bildenden Künste München seine Arbeit aufgenommen – seit Juni 2017 ist auch die Universität Bielefeld Forschungsort von Medien und Mimesis.
Weitere Informationen zur DFG-Forschungsgruppe »Medien und Mimesis« unter: www.fg-mimesis.de.

Kontakt:
Dr. Anika Höppner
Koordination der DFG/SNF-Forschungsgruppe »Medien und Mimesis«
Bauhausstraße 11
99423 Weimar
E-Mail: anika.hoeppner[at]uni-weimar.de
Tel.: +49 (0) 36 43/58 39 13

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