Recht auf Reparatur
Projektinformationen
eingereicht von
Salome Bockemühl
Mitwirkende
Anna Lennemann, Justus Rath-Prazak, David Leucht, Marius Kintzel, Salome Bockemühl, Rael Kaymer, Nick Konstantin Otto, Caroline Nüesch
Lehrende
Leitung: Katrin Krupka
Mitarbeiter: Niklas Hamann, Moritz Neuner
Fakultät:
Kunst und Gestaltung
Studiengang:
Produktdesign (Bachelor of Arts (B.A.)),
Produktdesign (Master of Arts (M.A.))
Art der Präsentation
Ausstellung
Projektbeschreibung
Entsorgte Produkte sind häufig noch gebrauchsfähige Waren, die repariert werden können, aber oft vorzeitig weggeworfen werden. Dies verursacht jährlich 35 Millionen Tonnen Abfall. Dagegen will die EU-Kommission vorgehen. Mit einem Vorschlag zum „Recht auf Reparatur” soll es für Verbraucherinnen und Verbrauchern künftig einfacher und kostengünstiger werden, Waren zu reparieren, statt sie ersetzen zu lassen. (Quelle EU-Kommission in Deutschland, germany.representation.ec.europa.eu/news/kampf-gegen-wegwerfgesellschaft-kommission-will-recht-auf-reparatur-2023-03-22_de, aufgerufen am 15.08.23) Was bedeutet das für die Gestaltung von Produkten und die zugehörigen Design- und Herstellungsprozesse? Strategien für die Um- und Neugestaltung reparaturfähiger Produkte werden anhand exemplarischer niederkomplexer Alltagsprodukte entwickelt und in eigenen Entwürfen erprobt. Die Ausstellung bietet eine Vielzahl verschiedener Produkte, Ansätze und Einblicke in die Arbeitsprozesse.
Ausstellungs- / Veranstaltungsort
- Geschwister-Scholl-Straße 7 - Van-de-Velde-Bau, 013