Prof. Dr. Andrea Dreyer

Prodekanin für strategische Entwicklung
Fachstudienberatung LAK (für die höheren Semester)
Geschwister-Scholl-Straße 7, Zi. 103
99423 Weimar
Telefon +49(0)3643 / 58 32 13
E-Mail: andrea.dreyer[at]uni-weimar.de

Sprechstunde:
nach Vereinbarung per E-Mail

Akademischer Werdegang

  • seit 2013 Professorin für Kunst und ihre Didaktik an der Bauhaus-Universität Weimar
  • 2008-2013 Juniorprofessorin für Kunst und ihre Didaktik an der Bauhaus-Universität Weimar
  • 2007-2008 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg im Institut für Schulpädagogik und Grundschuldidaktik im Lehrbereich Gestalten 
  • 2006-2007 künstlerisch-wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Burg Giebichenstein Hochschule für Kunst und Design Halle im Lehrbereich Kunst und ihre Didaktik 
  • 2006-2008 Vertretung der Juniorprofessur Kunst und ihre Didaktik an der Bauhaus-Universität Weimar
  • 2004-2006 Studienreferendarin am Staatlichen Seminar für Lehrämter Halle/Saale
  • 2001-2006 Lehrbeauftragte der Burg Giebichenstein Hochschule für Kunst und Design Halle 
  • 2001-2004 Graduiertenstipendiatin der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 
  • 1994-2000|2004-2006 Erstes und zweites Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien Kunsterziehung und Sozialkunde 

 

Gremientätigkeit

  • seit 2017 Mitglied der Graduierungskommission der Fakultät Architektur und Urbanistik
  • seit 2012 Mitglied im Netzwerk Lehren Das Bündnis für Hochschullehre des Stifterverbandes
  • seit 2010 Mitglied in der Graduierungskommission der Fakultät Kunst und Gestaltung
  • seit 2009 Vorsitz des BDK e.V. Fachverbandes für Kunstpädagogik Landesverband Thüringen
  • seit 2008 Mitglied im Beirat für Lehrerbildung Thüringer Bildungsministeriums
  • seit 2008 Mitglied im Zentrum für Lehrerbildung und Didaktikforschung an der Friedrich-Schiller-Universität Jena
  • seit 2008 Studiengangsprecherin | Vorsitz des Prüfungsausschusses | Vorsitz der Eignungsprüfungskommission Lehramt an Gymnasien Kunsterziehung der Fakultät Kunst und Gestaltung
  • 2022-2025 Mitglied im Fakultätsrat der Fakultät Kunst und Gestaltung
  • 2019-2022 Senatorin
  • 2009-2011 | 2014-2019 Studiendekanin der Fakultät Kunst und Gestaltung | Mitglied im Ausschuss für Studium und Lehre der Bauhaus-Universität Weimar
  • 2011-2014 Prorektorin für Studium und Lehre der Bauhaus Universität Weimar 
  • 2008-2018 Mitglied der Ph.D.-Graduierungskommission der Fakultät Kunst und Gestaltung der Bauhaus-Universität Weimar 
  • 2008-2011 Mitglied im Bibliotheksbeirat der Universitätsbibliothek der Bauhaus-Universität Weimar
  • 2007-2008 Fachwissenschaftliche Beraterin in der Lehrplankommission Sek. I Kunst in Sachsen-Anhalt

 

Gutachtertätigkeit/ Beratungstätigkeit

für das Lehren-Netzwerk sowie die Universitäten und Kunsthochschulen UdK Berlin, HBK Braunschweig, Universität Duisburg-Essen, PH FH Nordwestschweiz, Universität Osnabrück, Universität Potsdam, Universität Siegen, Bauhaus-Universität Weimar

im Rahmen von Mentorinnentätigkeiten, Förderverfahren, hochschulinterner und externer Berufungs- und Auswahlverfahren, Lehrstuhlevaluationen

Zeichnung von Sebastian Schumann aus der Examensarbeit »Panzergeschichten«

Statement zur Lehre

»Die Entwicklung kunstpädagogischer Professionalität spiegelt sich in einer anhaltenden Balancierung divergierender Rollenerwartungen. In Abhängigkeit von der je individuell motivierten Berufswahlentscheidung wird der Prozess der Balancierung die gesamte berufsbiografische Entwicklung bestimmen. Neben der Herausbildung eines pädagogischen - heißt wissenschaftlich reflexiven - Habitus bedarf es ebenso der Entwicklung einer eigenen künstlerischen Identität. Das kunstdidaktische Studium ist als Gelenkstelle zwischen den Bezugswissenschaften, der künstlerischen Praxis und der Schulpraxis zu verstehen und öffnet neben zentralen inhaltlichen Anknüpfungspunkten zwischen erziehungswissenschaftlichen, allgemeindidaktischen und fachdidaktischen Hintergründen und Perspektiven zugleich den Blick auf den kunstpädagogischen Alltag zwischen Vermittlungstätigkeit und eigener künstlerischer Arbeit. Gefordert und gefördert wird die anhaltende theoriegeleitete Auseinandersetzung mit dem eigenen kunstpädagogischen Selbstverständnis in phasenübergreifenden Kontexten in der Zusammenarbeit von Studierenden, Referendaren und Kunstlehrenden.«

Prof. Dr. Andrea Dreyer

2022 Netzwerkarbeitstreffen Kunstpädagogik

Die BDK-Arbeitsgruppe Kunstpädagogik streitbar! hat auf Grundlage einer bundesweiten Befragung der BDK-Mitglieder sowie der Diskussion der Ergebnisse zur Hauptversammlung des BDK e.V. Fachverbandes für Kunstpädagogik in Rostock eine Vielzahl von Themen identifiziert, die die kunstpädagogische Arbeit in Schulen und Hochschulen, Fachseminaren und Fortbildungseinrichtungen maßgeblich bestimmen. Ob Fragen zur phasenverbindenen Kunstlehrendenbildung, zu Problemlagen von Quer- und Seiteneinsteigenden, zu inklusiver kunstpädagogischer Praxis, zu Frühkindlicher Ästhetischer Bildung oder der Qualifizierung von Berufsschullehrenden – die Problemstellungen sind breit gefächert, die Lösungsansätze so föderal wie das Bildungssystem und die Möglichkeiten des Voneinander-lernens begrenzt. Das Netzwerkarbeitstreffen soll einen offenen Diskursraum für Interessierte bieten, die eigene Erfahrungen und konkrete Lösungen einbringen können, gemeinsame Wege entwickeln und den kritisch-konstruktiven Diskurs über das Netzwerkarbeitstreffen hinaus fortführen wollen. In zehn Panels werden konkrete Themen angeboten bzw. wird Raum für die Identifikation weiterer Themen gegeben. Das Netzwerkarbeitstreffen findet am 12.11.2022 online statt und wird durch die Professur Kunst und ihre Didaktik an der Fakultät Kunst und Gestaltung der Bauhaus-Universität Weimar ausgerichtet.

>> Anmeldung zum Netzwerkarbeitstreffen

2020 Kunstpädagogik online

Die Potentiale digitaler Tools und eLearning-gestützter kunstpädagogischer Arbeit konnten in den vergangenen Jahren viele Kunstlehrende an den Schulen aber auch Hochschullehrende an den Akademien und Universitäten erproben. Zudem wurden aber auch Erfahrungen zu den Grenzen onlinebasierter Lehre gesammelt. Inwiefern die vielfach neu entwickelten Formate Einzug in die Lehrpraxis gehalten haben, welche nachhaltigen Impulse diese für die zukünftige kunstpädagogische Arbeit bieten und inwiefern sich die analoge Vermittlung von und durch Kunst in Fachwissenschaft und Fachpraxis vor allem aber auch ganz konkret im kunstpädagogischen Alltag durch digitale Tools ergänzen lässt, sollte in unterschiedlichen Foren kritisch reflektiert und diskutiert werden. Künstlerische wie kunstpädagogische Expert*innen gaben Einblick in ihre konkreten Lehrerfahrungen, erproben mit den Teilnehmenden unterschiedliche Tools und suchten den Austausch über innovative Ideen und Anregungen aller Akteur*innen auf der Basis der folgenden Fragestellungen: 

  1. Wie kann unter dem Einsatz analoger wie digitaler Materialien und Tools eine künstlerische oder gestalterische Haltung entwickelt werden? Welche Formen der bildnerischen Kommunikation können trotz Distanz dazu beitragen? 
  2. Welche Potentiale bietet die Digitalisierung in Lehr-Lern-Prozessen? Welche digitalen Tools und Plattformen stehen bereit, um für die Gegenstände des Kunstunterrichtes zu sensibilisieren und zu motivieren? Wie lassen sich diese Tools mit Präsenzlehre/-unterricht verbinden? 
  3. Welchen Mehrwert bieten Tutorials und lebensweltnahe Arbeitsaufträgen für eine motivationsfördernde Auseinandersetzung mit bildnerischen Prozessen, mit Medien, Materialien und Techniken? 

2019-2022 Curriculumentwicklung im Lehramt Kunst

In einer gemeinsamen Arbeitsgruppe von Studierenden des Lehramtes Kunst sowie Lehrenden der Professur Kunst und ihre Didaktik und angrenzender Professuren wurde auf Grundlage der Befragung von Fachleiter*innen und Fachberater*innen Thüringens, des BDK Fachverbandes für Kunstpädagogik e.V. Landesverband Thüringen, von Schülerinnen und Schülern, Referendar*innen und Junglehrenden das Curriculum des Lehramtes Kunst an der Fakultät Kunst und Gestaltung der Bauhaus-Universität Weimar evaluiert und überarbeitet. Mit dem Sommersemester 2020 wurdeninhaltlichen Änderungen und Ergänzungen in die akademische Praxis überführt, ab dem Wintersemester 2022/23 strukturelle Änderungen eingeführt. 

Die Curriculumentwicklung erfolgte auf drei Ebenen: 

  1. der inhaltlichen Neugestaltung bestehender Module aufgrund der aktuellen Anforderungen an die Fachwissenschaft, Fachdidaktik und Fachpraxis der KMK, des BDK e.V. Fachverbandes für Kunstpädagogik, des Bildungsministeriums in Thüringen

  2. der strukturellen Anpassung des Gesamtcurriculums an Entwicklungen in der Bauhaus-Universität Weimar, in der Fakultät Kunst und Gestaltung, an die haushalterischen und personellen Rahmenbedingungen sowie Anforderungen an ein zeitgemäßes professionsorientiertes Studium

  3. die wiederholte Beantragung einer dem aktuellen Fachdiskurs und seiner Inhalte entsprechenden Namensgebung der Lehramtsstudiengänge: Lehramt Kunst.

2019 Mentoring im Lehre^n-Netzwerk

Seit 2019 unterstütze ich als Mentorin das Lehren-Netzwerk - ein Bündnis von Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, Joachim Herz Stiftung, NORDMETALL-Stiftung und Alfred Toepfer Stiftung F.V.S. zur Verbesserung der Hochschullehre. Mehr Informationen sind zu finden unter: lehrehochn.de/professorinnenhochzwei/

2019 Denkraum.Bauhaus BUKO19

Im September 2019 wurde der Kongress DENKRAUM.BAUHAUS - Bundeskongress der Kunstpädagogik BUKO19 und Sechstes Internationales Symposium zur Architekturvermittlung in Kooperation mit der Professur Bauformlehre an der Fakultät Architektur und Urbanistik ausgerichtet. Die Begegnung von Mitwirkenden und Teilnehmenden unterschiedlicher Disziplinen zur Auseinandersetzung mit der Fragestellung, welche Impulse das Bauhaus für eine zeitgemäße Bildung in der Bildung von Kunstlehrenden, Künstler*innen, Designer*innen und Architekt*innen ebenso geben kann wie für schulische und außerschulische Bildungsprozesse, erfolgte an authentischen Bauhausorten und aktuellen Forschungs- wie Studienorten der Bauhaus-Universität Weimar. Weitere Informationen sind einzusehen unter:

https://www.uni-weimar.de/de/architektur-und-urbanistik/forschung-und-kunst/forschung/tagungen/denkraumbauhaus/

 

 

2018-2019 Studierendenbeitrag Denkraum.Bauhaus

Über zwei Semester setzen sich Studierende der Fakultäten Kunst und Gestaltung sowie Architektur und Urbanistik in unterschiedlichen Seminar- und Projektkontexten mit dem Kulturellen Erbe des Bauhauses auseinander. Sie erschießen sich den historischen, politischen wie gesellschaftlichen Kontext und entwickeln unterschiedliche Formate, die im Kongress Denkraum.Bauhaus aufgehen. Unter der Betreuung von Bettina Güldner, Julia Heinemann, Ines Escherich und Andrea Dreyer entstehen Kritische Gedankengänge durch Weimar, die auf eine Einbindung des Bauhauses in die Geschichte der Stadt zielen. In der Projektbetreuung durch Prof. Gerrit Babtist und Sarah Böttger (Produktdesign) entwickeln Studierende unterschiedliche Catering-Szenarien, die unter der Betreuung von Dr. Luise Nerlich, Dominic Dives und Prof. Dr. Andrea Dreyer überarbeitet und im Kongressverlauf umgesetzt wurden. Einblicke in den Arbeitsprozess der Catering-Studierenden erhalten Sie hier. Studierende loben unter der Leitung von Julia Heinemann (Professur Bauformlehre) einen Volkswettbewerb aus, Studierende der Fakultät Kunst und Gestaltung entwickeln und realisieren ein Ausstellungskonzept zu Identitäten in den Räumen der Kunst unter der Leitung von Francis Zeischegg (Professur Kunst und ihre Didaktik).

2018 Expertenworkshop Denkraum.Bauhaus

In Vorbereitung des Bundeskongesses der Kunstpädagogik wurden Mittel zur Durchführung eines Expertenworkshops eingeworben, in welchem Akteure unterschiedlicher Disziplinen sich der Frage nach den Potentialen des Bauhauses für eine zeitgemäße Bildung stellen und konkrete Schwerpunktthemen für den Kongress und seine inhaltliche Ausgestaltung generieren. Weitere Informationen sind zu finden unter:

https://www.uni-weimar.de/de/kunst-und-gestaltung/studium/lehramt-an-gymnasien/architektur-und-schule/

2017-2019 Identitäten in den Räumen der Kunst

In Kooperation mit der Bildenden Künstlerin und künstlerischen Mitarbeiterin Francis Zeischegg besuchen Studierende des Lehramtes Kunst und der Freien Kunst Künstler*innen, Gestalter*innen und Vermittler*innen an den Orten der Moderne Ulm, Berlin und Weimar, die zugleich in der Lehre tätig sind. Die unterschiedlichen sozialen, gesellschaftlichen, politischen wie künstlerischen Prägungen ihres eigenen künstlerischen wie gestalterischen Verständnisses sowie die Frage nach der Vereinbarkeit von Lehre und eigener bildnerischer Praxis bestimmen den Forschungsprozess im Seminar. Zudem werden deren Impulse in der eigenen künstlerischen Praxis der Studierenden verhandelt. Die Kooperation mündet 2019 in der Herausgabe einer gemeinsamen Publikation: GRUND LEGEN(D) Identitäten in den Räumen der Kunst, die im Textem Verlag erscheint. 

2016-2017 Methoden und Konzepten der Kunstpädagogik

Forschungsseminar zu Methoden und Konzepten der Kunstpädagogik 

Das Forschende Lernen muss Bestandteil der Kunstlehrerbildung sein. Insbesondere die Auseinandersetzung mit dem Methodenverständnis von Kunstlehrenden steht im Mittelpunkt der Untersuchungen, die die Studierenden eigenständig durchführen. Ein grundlegendes Ergebnis aller Befragungen besteht in der Erkenntnis, dass unter den befragten Lehrenden keine theoriegeleitete Reflexionsfähigkeit von Methoden und Sozialformen entwickelt ist und ihr Handeln allein auf impliziten Theorien beruht. Diese Erkenntnisse sensibilisieren die Studierenden für die Schwerpunktsetzungen in ihrem weiteren Studium und unterstützen die Entwicklung eines Bewusstseins über die Relevanz theoriegeleiteten Handelns in der kunstpädagogischen Praxis. Im Textbeitrag „Im Selbstverständnis Kunstlehrer*in“ in der Publikation von Maria Peters und Ruth Kunz: Der Professionelle Blick. Forschen im Lehramtsstudium der Kunstpädagogik. Kopaed Verlag 2019 werden die Erkenntniswege skizziert und die Potentiale forschenden Lernens reflektiert.

2016 Spiel- und Lernmitteldesign für das Bauhäuschen

In Kooperation mit Julia Heinemann (Architektin und Kunstlehrerin) entwickeln Studierende des Produktdesigns, des Lehramtes Kunst und der Freien Kunst Ideen für das Bauhäuschen, eine temporäre Kinderbetreuungseinrichtung für Studierende und Gäste. Sensibilisiert für die Potentiales des Spiels in Lernprozessen werden zahlreiche Ideen konzipiert und zur summaery präsentiert.

2016 Bilder als Mittel des politischen Willens

Forschungswerkstatt zu Renaissance, Reformation und Aufklärung in Weimar

Im Rahmen der Forscherwerkstatt nähern sich die teilnehmenden Studierenden dem Denkraum Weimar anhand der Auseinandersetzung mit den Persönlichkeiten Luther, Cranach und Herder. Expert*innen stehen den Studierenden in Vorträgen, Gesprächen sowie beratend zur Seite, um sich jenen Kosmos zu erschließen, dessen Zeugnisse uns noch heute umgeben und dessen kulturellen Entwicklungen unser Leben noch immer bestimmen. Das Seminar birgt die Grundlage für die Entwicklung von Vermittlungskonzepten für einen geplanten Vermittlungsraum in der Herderkirche in Weimar.

2015 Prüfungskolloquium Lehramt Kunst

Im Wintersemester 2015/16 ging das neue Prüfungsmodulformat an den Start. Konnten mündliche Prüfungen zum Staatsexamen bisher im Rahmen des regulären Seminarangebotes angemeldet werden, gibt es nun ein separates Modulangebot. Dieses richtet sich ausschließlich an Prüflinge und zielt auf die individuelle Förderung eines theoriegeleiteten kunstpädagogischen Selbstverständnisses. Relevante Prüfungsschwerpunkte werden in einer individuellen Beratungssituation entwickelt und im Plenum diskutiert, Wissenslücken durch den gemeinsamen Diskurs gefüllt. Die Evaluationen der nachfolgenden Semester zeigen, dass sich das Modulformat bewehrt hat. 

2015-2018 Der Forscher- u. Entdeckerraum in der Herderkirche Weimar

Im Zeitraum von 2016-2018 wurde im Rahmen des Projektes Forscher- & Entdeckerraum – Die Stadtkirche St. Peter und Paul als außerschulischer Lernort ein Folgeprojekt der Weimarer Kinderbibel realisiert, dessen Ausgangspunkt die Suche nach einer nachhaltigen Zugänglichkeit der Ergebnisse des Projektes Weimarer Kinderbibel bildete. Gemeinsam mit Studierenden des Lehramtes Kunst und des Produktdesign wurden im SoSe 2015 der Vermittlungsraum entworfen und gestaltet sowie Vermittlungskonzepte entwickelt, die zum Arbeiten an einem zeitgemäßen außerschulischen Lernort in Weimar einladen. Unterschiedliche und altersgerechte Materialien zu Themen der Reformation, der Renaissance und der Aufklärung laden altersgerecht und fachübergreifend zur inhaltlichen Auseinandersetzung ein. Der Raum ist selbsterklärend und funktioniert ohne Vermittler. Handreichungen für Lehrende helfen, sich die unterschiedlichen Konzepte zu erschließen. Weitere Informationen sind unter http://www.entdeckerraum-herderkirche-weimar.de/forscher-entdeckerraum/ zu finden.

2015-2016 Kunst im öffentlichen Raum als Teil ortsbasierter Lernszenarien

In Kooperation mit der Weimar-Jena-Akademie – Verein für Bildung e.V. und den beiden Künstlern Felix Ruffert und Thomas Ritschel sowie weiteren Experten werden Ideen für künstlerische Interventionen auf dem Herderplatz in Weimar entwickelt. Im Rahmen einer Auslobung kann eine künstlerische Arbeit von Tobias Katzenberger realisierte werden.

2015 Give Aways für Thüringer Museen

In Kooperation mit der Landesarbeitsgemeinschaft Jugendkunstschulen e.V., vier Museen in Thüringen und Jörg Wagner entwickeln Studierende der Fakultät Kunst und Gestaltung Ideen für Give Aways im Rahmen des Thüringer Kulturpasses. Letzterer soll Kindern und Jugendlichen einen Anreiz bieten, selbständig die Museumslandschaft Thüringens zu erkunden. In der Kooperation werden spannende Ideen konzipiert und zum Teil realisiert. Weitere Informationen zum Thüringer Kulturpass sind zu finden unter:

https://www.lkj-thueringen.de/projekte/kbmk/thueringer-kulturpass.html

 

 

Seit 2013 Kooperationsvertrag mit der Lessingschule Nordhausen

Im Wintersemester 2013/2014 wird mit der Lessingschule in Nordhausen ein Kooperationsvertrag geschlossen. Dieser zielt auf die Zusammenarbeit von Lehrenden und Studierenden in der Etablierung ästhetisch-forschender Lernprozesse im Unterrichtsalltag. In aufeinanderfolgendenSeminarveranstaltungen entwickeln Lehrende im Kontext Schulinterner Fortbildungen gemeinsam mit Studierenden Unterrichtskonzepte für verschiedene Schulfächer und Klassenstufen. Einen Einblick in die Prozesse und Ergebnisse der ersten Kohorte erhält man hier 

2013 Ausstellung und Vermittlung im Van-de-Velde-Jahr

Studierende der Fakultät Kunst und Gestaltung erarbeiten sich die historischen, gesellschaftlichen und kulturellen Bezüge zur Person Van de Velde und entwickeln in Kooperation mit dem Künstler und Kunstpädagogen Felix Ruffert ein Ausstellungskonzept, welches in der marke.6, der Studentischen Galerie im Neuen Museum in Weimar realisiert wird. Zahlreiche Besucher der Van de Velde-Ausstellung nehmen das Angebot wahr, Lehrende werden u.a. in Fortbildungen durch die Studierenden für die kunstpädagogische Arbeit geschult. 

Weitere Kooperationsprojekte mit der Klassik Stiftung Weimar sind zu finden unter: www.uni-weimar.de/de/kunst-und-gestaltung/partner-und-alumni/klassik-stiftung-weimar/. 

2012 Studierende treffen auf Künstler-Pädagogen

Im Rahmen des Seminars Künstler und Pädagoge setzen sich die Studierenden des Lehramtes Kunst mit dem professionellen Rollenverständnis von Kunstlehrenden auseinander. Die Frage nach der Vereinbarkeit der divergierenden Rollenerwartungen zwischen künstlerischer Identität und pädagogischen Habitus wird mit Kunstlehrenden in Weimar diskutiert, die zugleich als Künstler tätig sind. Ziel ist es das eigene kunstpädagogische Selbstverständnis zu schärfen und für die Potentiale einer produktiven Balancierung beider Rollen zu sensibilisieren. 

2011-2017 Weimarer Kinderbibel

Cover Weimarer Kinderbibel

Seit 2011 kooperiert die Professur Kunst und ihre Didaktik mit der Literarischen Gesellschaft Thüringen e.V. im Rahmen des Projektes Weimarer Kinderbibel in gemeinsamer Projektleitung mit Dr. Annette Seemann, Dipl.-Ing. Sigrun Lüdde und Ulrike Greim. Sechs Bände der Weimarer Kinderbibel entstehen im Projektzeitraum. 2014 wird das Projekt mit dem Thüringer Kulturpreis ausgezeichnet. Zahlreiche Studierende der Fakultät Kunst und Gestaltung betreuen die Arbeitsprozesse der Schülerinnen und Schüler der Kooperationsschulen im Rahmen der kunstdidaktischen Lehre. Das Projekt findet seine Fortsetzung in anderen Städten und hält nach seinem Abschluss viele Informationsmaterialien bereit, die eine eigene Umsetzung unterstützen helfen. Die Vermittlungskonzepte sind in sechs Begleitheften dokumentiert, die verschiedene Zugänge zu unterschiedlichen Techniken, Materialien, Medien und Strategien der Künste beinhalten. 

Weitere Informationen zum Projekt und zu den Ergebnissen sind unter www.entdeckerraum-herderkirche-weimar.de/weimarer-kinderbibel/ einzusehen.

Seit 2008 Architektur und Schule

Seit 2002 stehen die heutigen Fakultäten Kunst und Gestaltung sowie Architektur und Urbanistik in enger Kooperation zu dem Themenfeld Architektur und Schule. 2008 wird die Verantwortung durch die Professuren Kunst und ihre Didaktik und Bauformlehre übernommen. Jedes Semester werden Seminare angeboten, die durch Lehrende und Studierende beider Fakultäten betreut bzw. besucht werden. Regelmäßige Internationale Symposien zur Architekturvermittlung bereichern den Diskurs und zielen auf eine Etablierung dieses Forschungs- und Entwicklungsfeldes. Doppelfachstudierende besuchen das in jedem Semester stattfindende Seminarangebot einmalig als Pflichtmodul. Die Etablierung dieses Forschungs- und Entwicklungsfeldes zählt zur Kernaufgabe beider Lehrstühle. Unter www.uni-weimar.de/de/kunst-und-gestaltung/studium/lehramt-an-gymnasien/architektur-und-schule/ sind weitere Informationen abzurufen.

Schwerpunkt meiner kunstdidaktischen Forschung ist die Weiterführung der Professionalisierungsforschung im Umfeld der kunstpädagogischen Arbeit von Lehrenden. Dabei tritt zunehmend auch die Frage nach der spezifischen Abgrenzung des Kunstlehrenden vom Kunstvermittler in der Kooperation mit außerschulischen Bildungseinrichtungen in den Vordergrund. Methoden der qualitativen Sozialforschung bestimmen das Forschungsdesign. Mit den aus meiner Dissertation heraus weitergeführten Forschungsthemen wird ein Desiderat im kunstdidaktischen Diskurs bearbeitet. Dabei sind die interdisziplinären Schnittstellen zur Professionalisierungsforschung der allgemeinen Erziehungswissenschaften ebenso Wesensmerkmal wie jene zu den Diskursfeldern der Kunst und Kunstwissenschaft.

Weitere Forschungsfelder sind:

  • Professionalisierungsforschung im Rahmen der kunstpädagogischen Arbeit von Kunstlehrenden
  • Biografieforschung zur Entwicklung von Kunstlehrerprofessionalität
  • Phasenübergreifende Netzwerke in der Kunstlehrerbildung

kunst:pädagogik portal

Das kunst:pädagogik portal zielt auf ein Informationsplattform, die Verantwortlichen wie Partizipierenden aller Kunstlehrerbildungsphasen eine vernetzte Darstellung von theoretischen Konzepten und kunstpädagogischen wie künstlerischen Praktiken ermöglicht und damit ein Medium bietet, dass die theoriegeleitete Reflexion des professionellen kunstpädagogischen Selbstverständnisses unterstützt. Das Projektvorhaben wird wissenschaftlich im Rahmen einer Promotion begleitet und unter Einbindung von Vertreter*innen der potentiellen Nutzer*innengruppen evaluiert. Die Seite wird 2023 online gehen.

Promotionsbetreuung

Promotionsbetreuung im Ph.D.-Studiengang Kunst und Design

  • Johannes Buchner: Ein Medium der Umweltgestaltung: Der Scripted Space der Clubarchitektur untersucht mit dem Game-Study-Konzept der Involvierung (WS 2019/20)
  • Kerstin Bruchhäuser: Text auf gebrauchtem Textil in der Gegenwartskunst. Einschreibungen als Form des Autobiographischen (Ph.D. 2015)
  • Dominic Dives:    kunst:pädagogik netz:werk - Potenziale digitaler Wissenskommunikation zur Verstetigung theoriegeleiteten Handelns in der Kunstpädagogik (WS 2019/20)
  • Beate Eismann: Dreidimensionale naturwissenschaftliche Modelle in der Gegenwart: Potenziale materieller Konkretheit und virtueller Erfahrung (WS 2018/19)
  • Ulrike Ettinger: SO FASHIONABLE NATIONAL – Volkstrachten und Folklore-Mode als kulturpolitische und wirtschaftliche Ressource im rumänischen Sozialismus (Ph.D. 2016)
  • Julia Heinemann: Welchen Raum braucht das Denken (WS 2018/19)
  • Christian Andrés Parra-Sánches (im Aufnahmeverfahren)
  • Ursula Rogg: Das Feld betreten heißt das Feld verändern (Ph.D. 2018)
  • Ulrike Ettinger: SO FASHIONABLE NATIONAL – Volkstrachten und Folklore-Mode als kulturpolitische und wirtschaftliche Ressource im rumänischen Sozialismus (Ph.D. 2016)
  • Diana Sirianni: The Artists’ Liberation Workshop: Radical Care as Aesthetic Form? (WiSe 2021/22)
  • Carmen Luippold: Schrankraum | Raumschrank: Gestaltungsansätze zwischen Möbel und Architektur (WS 2021/22)
  • Miriam Yammad: Über Mimesis und andere leichte DesOrientierungen im Raum. Künstlerische Handlungsräume und performative Strategien im Diskurs um Alterität (Ph.D. 2016)

Promotionsbetreuung zur Erreichung des akademischen Grades Dr. phil.

  • Claire d’Incau: Emotionen - Beziehungsmodi zwischen Künstler, Rezipient und Kunstwerk (SoSe 2020)
  • Lara Frisch: Gruppenkommunikation und Kreativität. Die Rolle der Metapher im kreativen Prozess improvisierender Ensembles (Dr. phil. 2017)
  • Yvonne Graefe: Architekturwende in der Baukulturellen Vermittlung (SoSe 2022)
  • Christoph Hinkel: BEFREUNDETE DOPPELGÄNGER – „Philautie“ als philosophisches Grundmotiv kunsttherapeutischer Praxis (WS 2022/23)
  • Silva Tunc (im Aufnahmeverfahren)
  • Anke Lohrer: Kunst - Natur – Wissenschaft. Lernräume als künstlerisches Forschungsfeld und experimentelles Labor (SoSe 2021)
  • Cornelia Neubeck: Erlernte Hilflosigkeit im Kunstunterricht (SoSe 2012/ Unterbrechung)
  • Helene Meier: Auswirkungen des frühkindlichen, soziokulturellen Hintergrunds auf das kunstpädagogische Selbstverständnis und die Praxis (SoSe2021)
  • Dido Roggatz: Vom bildnerischen Prozess zum kreativen Alltag (WS 2019/2020)
  • Elisa Rufenach-Ruthenberg (im Aufnahmeverfahren)
  • Prisca Wüst: Die Praxis des Unlearnings – ein virtuelles Modell zur kollaborativen Lernpraxis (WS 2020/21)
Einzeklarbeit aus der Examensarbeit »Was bleibt« von Katja Milker

Publikation/ Herausgeberschaft

  • Andrea Dreyer (2022): Per EduArt. Kunstpädagogische Materialien für Studium und Schule. Heft 2
    Hg.: Grit Oelschlegel / Elisabeth Sattler
  • Andrea Dreyer/ Francis Zeischegg (2019) (Hg.): Grund legen(d) - Identitäten in den Räumen der Kunst. 19 aktuelle Stimmen aus Kunst, Architektur, Gestaltung und Vermittlung (Bauhaus 2019). Hamburg.
  • Andrea Dreyer/ Luise Nerlich (2019) (Hg.): Denkraum.Bauhaus. Oberhausen.
  • Andrea Dreyer/ Luise Nerlich/ Yvonne Graefe/ Ines Escherich (2019) (Hgg.): Kultur verstehen. Gesellschaft verändern. Zur internationalen Relevanz von Architekturvermittlung. Oberhausen.
  • Andrea Dreyer/ Joachim Penzel (Hrsg.) (2012): Vom Schulbuch zum Whiteboard. Zu Vermittlungsmedien in der Kunstpädagogik. München.
  • Andrea Dreyer (Hg.) (2011): Kunst- und Architekturvermittlung im Bauhausjahr 2009. Bauhaus-Universitäts-Verlag Weimar.
  • Andrea Dreyer (Hg.) (2008): Kunstlehrer werden - Kunstlehrer sein. Exkurs zu K+U Heft 323/324//2008. Velber.
  • Fritz Seydel/ Verena Hamm/ Christine Heil/ Britta Awe/ Andrea Dreyer (2006): Methoden im Kunstunterricht. Kunst + Unterricht. Heft 304/305 2006.
  • Andrea Dreyer (2006): Kunstpädagogische Professionalität und Kunstdidaktik. Eine qualitative empirische Studie im kunstpädagogischen Kontext. München.

 

Textbeiträge

  • Andrea Dreyer/ Cornelia Ehmayer-Rosinak (2023): Stadtaneignung. Potenziale der Architekturpsychologie und ihrer Methoden für Teilhabeprozesse im rurbanen Raum. In:  Architekturpsychologie.Perspektiven Band 2: Architekturpsychologie. Perspektiven, Theorie und Diskurs. 
  • Andrea Dreyer (2021): Kunstunterricht disziplinübergreifend denken. In: Martina Ide/ Klaus Gereon Beuckers (voraussichtlich 2021)  (Hg.) Denkraum Kunstunterricht. Kiel.
  • Andrea Dreyer (2021): Kunstunterricht digital? In: Kai Martin/ Christian Stick (Hg.) (2021): Musikpädagogik in Zeiten von Globalisierung und Digitalisierung. S. 103ff. 
  • Andrea Dreyer (2020): Verortung kunstpädagogischer Bildungsanlässe. In: Kunibert Bering (2020) (Hg.): Bilder. Kulturelles Gedächtnis im Prozess der Globalität (geplant Sommer 2020)
  • Andrea Dreyer (2020): Kunstpädagogik und Digitalität. In: Kai Martin ( geplant Frühjahr 2020)
  • Andrea Dreyer (2019): Plädoyer für eine zeitgemäße Lehre. In: Jubiläumsbuch »Idee Inhalt Form. Beiträge zur Gestaltung der Gegenwart«. Weimar 
  • Andrea Dreyer (2019): Denkraum Bauhaus. Bundeskongress der Kunstpädagogik und 6. Internationales Symposium zur Architekturvermittlung vom 27. bis 29. September 2019. BDK-Mitteilungen 3/2019
  • Andrea Dreyer (2019): Vom Bauhaus lernen? Bezüge zu einer zeitgemäßen kunstpädagogischen Praxis. In: Angstlust inkl. IM FOKUS: Angststörungen. Kunst und Unterricht 435/436 2919. Hannover, S. 59ff.
  • Andrea Dreyer (2019): Architekturvermittlung und (Bau-) kulturelle Bildung. In: Andrea Dreyer, Luise Nerlich, Yvonne Graefe, Ines Escherich (2019) (Hgg.): Kultur verstehen. Gesellschaft verändern. Zur internationalen Relevanz von Architekturvermittlung. Oberhausen, S. 6-21.
  • Andrea Dreyer (2019): Im Selbstverständnis Kunstlehrer*in. In: Ruth Kunz/ Maria Peters (2019) (Hrsg.): Der professionelle Blick. Forschendes Studieren in der Kunstpädagogik. München.
  • Andrea Dreyer (2018): Architektur vermitteln – ein Plädoyer. In: Alexandra Abel/ Bernd Rudolf (2018) (Hg.): Architektur wahrnehmen. Bielefeld, S. 295-308.
  • Andrea Dreyer (2012): Lokale Laision und Schule. Zur nachhaltigen Wirkung von kulturellen Bildungsprozessen auf den Lernraum Schule – ein Kommentar. Kunstverein Wolfsburg. Wolfsburg 2012.
  • Andrea Dreyer (2012): Mediales Wissen. Mediales Handeln. In: Andea Dreyer/ Joachim Penzel (Hrsg.): Vom Schulbuch zum Whiteboard. Zu Vermittlungsmedien in der Kunstpädagogik. München 2012.
  • Andrea Dreyer (2012): Vermittlungsmedien: Forschungsperspektiven und Desiderate. In: Andrea Dreyer/ Joachim Penzel (Hrsg.): Vom Schulbuch zum Whiteboard. Zu Vermittlungsmedien in der Kunstpädagogik. München.
  • Andrea Dreyer (2011): Ästhetische und kulturelle Bildung im Schatten der Leuchttürme. In: Reiner Küppers (Hg.): Kultur unter Spannung. Berlin.
  • Andrea Dreyer (2010): Das Fach Gestalten und dessen spezifische Anforderungen an die Entwicklung »gestaltpädagogischer« Professionalität. In: Joachim Penzel/ Frithjof Meinel (Hg.): Gestalten und Bilden. Methodendiskurs als Impuls für den Unterricht. München.
  • Andrea Dreyer (2010): Konrad Zuse - Künstler und Visionär. In: Computersucht. LOG IN Heft 163/164/2010. Berlin.
  • Andrea Dreyer (2009): Werkstatt Stuhl. In: Manfred Blohm (Hrsg.): Kurze Texte zur Kunstpädagogik. Flensburg 2009.
  • Andrea Dreyer (2008): Kunstlehrerbildung phasenübergeifend denken. In: BDK Mitteilungen Heft 1/08. Hannover.
  • Andrea Dreyer (2008): Auf den Spuren der peintres de la lumiére – wie Maler den Midi sehen. In: Leitzke-Ungerer (Hg.): Projektlernen: Le Midi. Themenheft der Zeitschrift: Der fremdsprachliche Unterricht Französisch.
  • Andrea Dreyer (2007): Kunstdidaktik und Biografie im Kontext der Kunstlehrerbildung. In: Peez, G. (Hg.): Fallforschung in der Ästhetischen Bildung / Kunstpädagogik. Hohengehren.
  • Andrea Dreyer (2006): Kunstpädagogik, Kunstdidaktik und Lehrerprofessionalität. In: Kirschenmann, J. (u. a. Hg.): Kunstpädagogik im Projekt der allgemeinen Bildung. München.
  • Andrea Dreyer (2003): Der Tanz ums Ei… In: Bund Deutscher Kunsterzieher Hg.: BDK-Mitteilungen 39. Jahrgang - Heft 3/2003 Hannover.
  • Andrea Dreyer (2003): Kunstpädagogische Professionalität und Lehrerbildung, In: Bund Deutscher Kunsterzieher Hg: BDK-Mitteilungen 39. Jahrgang - Heft 2/2003 Hannover.

Vorträge

2021 | Universität Köln
Identitäten in der Kunst I Pädagogik
https://kunst.uni-koeln.de/monthly/identitaeten-in-der-kunst-i-paedagogik/

2019 | UdK Berlin
Kunstlehrer als Gesellschaftsgestalter – Ein Plädoyer für eine zeitgemäße kunstpädagogische Bildung

2017 | FHNW PH Muttenz
Kunst/Pädagogische Professionalisierungsprozesse

2016 | Bauhaus-Universität Weimar
Ringvorlesung Architektur WAHRnehmen
Architektur wahrnehmen und erforschen (in Kooperation mit Luise Nerlich, Anna Heyde, Sabrina Schlomski)

2016 | Konrad Zuse Gesellschaft Hünfeld
Konrad Zuse – Form Funktion Ästhetik

2015 | Lessing-Regelschule Nordhausen SCHILF
Forschendes Lernen

2015 | Bauhaus-Universität Weimar
Ringvorlesung Asyl Bauhaus
Eine Frage der Achtsamkeit - künstlerische und vermittelnde Formen der Begegnung  (in Kooperation mit Ursula Rogg)

2012 | Bauhaus-Universität Weimar
Partizipation und Kunstvermittlung. Das Moment der Teilhabe in Bildungsprozessen

2010 | Friedrich-Schiller-Universität Jena
Konrad Zuse – Künstler und Visionär