Aktuelles
Symposium: Öffentlicher (T)Raum - Eine Utopie
Donnerstag, 28. Mai 2015 von 13.30 Uhr bis 17 Uhr im Oberlichtsaal
Welche Zukunft wünschen wir uns für den öffentlichen Raum? Diese Frage besprechen wir gerade in unserem Seminar. Gleichzeitig möchten wir diese Frage an ein größeres Publikum stellen und laden hiermit herzlich zu einem kleinen Symposium am Donnerstag, 28. Mai zwischen 13.30 Uhr und 17.00 Uhr in den Oberlichtsaal ein.
Zum Symposium »Öffentlicher (T)Raum - Eine Utopie« sprechen drei Gäste über Perspektiven zum Thema städtische Gestaltung:
_Sandra Meireis, Doktorandin und wissenschaftliche Mitarbeiterin an der TU Berlin: Sandra Meireis stellt ihr Dissertations-Projekt vor, in dem sie zu künstlerischen Planungsstrategien im öffentlichen Raum forscht und Parallelen utopischer Einflüsse der 1960iger Jahre auf heutige Entwicklungen theoretisch darstellt. » https://www.architekturtheorie.tu-berlin.de/menue/team/sandra_meireis/
_Henrietta Williams, PhD-Studentin an der Bartlett School of Architecture, London: Henrietta Williams ist Fotografin und wird einen bildreichen Vortrag über dystopische Entwicklungen des öffentlichen Raums in London halten. Ihre Forschungsschwerpunkte sind dabei Überwachung, Sicherheitsarchitekturen und die Entdemokratisierung des öffentlichen Raums. Dieser Vortrag wird in englischer Sprache gehalten. » http://henriettawilliams.com/
_Prof. Günter Zamp Kelp, Mit-Gründer der Haus-Rucker-Co und emeritierter Architektur-Professor der HdK Berlin: Hier erwartet uns ein praktischer Vortrag über die Wahrnehmungs- und Bewusstseinsveränderung durch künstlerische Installationen als Intervention im öffentlichen Raum. » http://zamp-kelp.de/
Zeit:
Donnerstag, 28. Mai 2015
13.30–17 Uhr
Ort:
Bauhaus-Universität Weimar
Oberlichtsaal im Hauptgebäude
Geschwister-Scholl-Straße 8
99423 Weimar
Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert. Die Verantwortung für die Inhalte liegen bei den Autoren.