Die Galerie für Zeitgenössische Kunst in Leipzig präsentiert ab dem 9. März 2018 für ein Jahr lang Werke aus ihrer eigenen Sammlung, die zur Auseinandersetzung oder zum Handeln herausfordern. Christine Hill, Professur Kunst und sozialer Raum, ist unter den ausgestellten Künstlerinnen und Künstlern. Die Ausstellung läuft bis 31. März 2019.
Künstlerische Arbeiten, die sich in der Sammlung eines Museums befinden, sind manchmal gar nicht (ausschließlich) für den institutionellen Rahmen geschaffen, einige sind vielmehr auf eine größere Verbreitung angelegt, beziehen Populäres, Alltagskulturelles mit ein, wollen in den öffentlichen wie privaten Raum hineinwirken oder gar vom Publikum in Gebrauch genommen werden.
Die Ausstellung Pass-Stücke zeigt Werke aus der GfZK-Sammlung, die sich explizit an ein breiteres Publikum richten und zur Auseinandersetzung oder zum Handeln herausfordern. Betrachtet werden ihre Produktionszusammenhänge und Rezeptionsbedingungen, und die Frage nach den Möglichkeiten ihrer Re-Aktivierung im Museum wird gestellt.
http://gfzk.de/2018/depass-stuecke/
Ausstellungsdauer:
10. März 2018 bis 31. März 2019
Vernissage:
Freitag, 9. März, 19 Uhr
Ort:
GfZK
Karl–Tauchnitz-Straße 9–11
04107 Leipzig
Öffnungszeiten:
Di enstag bis Freitag, 14 – 19 Uhr
Samstag und Sonntag, 12 – 18 Uhr
Mittwochs freier Eintritt
Beteiligte Künstlerinnen und Künstler:
Klaus vom Bruch, Christine Hill, Ernst Wilhelm Nay, Gregor Peschko, Dan Peterman, Suse Weber, Franz West, Künstler*innen der Editionen Texte zur Kunst u. a.
Kuratorinnen:
Vera Lauf und Julia Schäfer
Kuratorische Assistenz:
Nora Becker und Mengting Ying
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