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Erstellt: 17. Dezember 2021

Tabea Latocha erhält den Studienpreis „Wohnungspolitik“ des Deutschen Mieterbunds und des IRPUD der TU Dortmund

Tabea Latocha, Studentin des Masters Urbanistik an der Bauhaus-Universität Weimar, hat den diesjährigen 1. Platz des Studienpreises „Wohnungspolitik“ des Deutschen Mieterbunds und des Instituts für Raumplanung der TU Dortmund für ihre Masterarbeit „Beziehungsweise(n) Wohnen - Wohnen als Sorgeinfrastruktur“ erhalten. Die Arbeit hat dabei die prekären Wohnverhältnisse »am Rand« der Global City Frankfurt am Main am Beispiel der Robert-Dißmann-Siedlung in Sossenheim kritisch untersucht. Ihre Masterarbeit wurde besonders aufgrund ihres hohen wissenschaftlichen Standards, der Aktualität und des Praxisbezugs von der Jury prämiert. Tabea Latocha hat ihre Masterarbeit unter der Betreuung von Barbara Schönig und Julia von Mende an der Professur Stadtplanung geschrieben. Die Preisverleihung fand digital statt.

Das Institut für Europäische Urbanistik gratuliert Tabea Latocha herzlich für diese herausragende Auszeichnung!

Der Deut­sche Mieterbund (DMB) und das IRPUD der TU Dort­mund schrei­ben ge­mein­sam den Studienpreis „Wohnungspolitik“ in einem zwei Jahres Rhythmus aus, um heraus­ra­gen­de Master- und Diplomarbeiten sowie Dissertationen in diesem Themenfeld zu würdigen. Der Preis dient der För­de­rung des wis­sen­schaft­li­chen Nachwuchses und kann an Absolvent*innen und Promovierende aus Fach­rich­tungen mit Bezügen zur Wohnungspolitik, ins­be­son­de­re Raum- und Stadtplanung, Geographie, Sozial­wissen­schaf­ten, Politikwissenschaften, Wirtschafts­wissen­schaften, Wohnungswirtschaft und Immobilienwirtschaft ver­ge­ben wer­den.

Weitere Informationen zur Preisverleihung und den einzelnen Preisträger*innen des diesjährigen DMB Studienpreis „Wohnungspolitik“ 2021 können in der Pressemitteilung der TU Dortmund nachgelesen werden.