Graduiertenforschungszentrum
Wesentlicher Baustein des Forschungsschwerpunkts Planen.Bauen.Erben ist das 2016 an der Fakultät Architektur und Urbanistik gegründete Graduiertenforschungszentrum, das die strukturierten Promotionsprogramme bündelt und ein Fördervolumen von insgesamt 2,5 Mio. Euro aus mehreren Forschungsprogrammen bindet. Hierzu zählen:
- das gemeinsam mit der Goethe-Universität Frankfurt beantragte DFG-Graduiertenkolleg "Gewohnter Wandel" zur Wohnungsforschung im Zeitraum Herbst 2024 bis 2029
- das gemeinsam mit der TU Berlin durchgeführte interdisziplinäre DFG-Graduiertenkolleg „Identität und Erbe“ zur Erforschung der komplexen Beziehung kulturellen Erbes und gesellschaftlichen Wandels
- das BMBF-geförderte Verbundprojekt "KoopWohl - Teilhabe und Gemeinwohl" zu Aushandlungsprozessen um Teilhabeansprüche auf städtischer Ebene zwischen zivilgesellschaftlichen Akteuren und kommunalen Verwaltungen in Zusammenarbeit mit dem Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung (IRS) in Erkner
- das BMBF-geförderte Vorhaben Vogtlandpioniere: Zukunftsindex Heimat und Baukultur 2025“ der Professur Denkmalpflege und Baugeschichte in Kooperation mit den Professuren Landschaftsarchitektur und -planung sowie Sozialwissenschaftliche Stadtforschung
- “UrbanHist | 20th Century European Urbanism” als EU-gefördertes Kooperationsprojekt mit Partnern aus der Slowakei, Schweden und Spanien, in dem Nachwuchswissen-schaftlerinnen und -wissenschaftler paneuropäisch zur Geschichte der Stadt- und Raumplanung forschen
- DAAD-geförderte internationale Promovierende des International Doctorate Program des Instituts für Europäische Urbanistik.