Reform und Aufbruch, Sanierungsstau und Erhalt, Eigeninitiative und Opposition – die Alt- und Innenstädte der DDR waren Schauplatz von Ohnmacht und Verfall, aber auch dynamische Orte der gesellschaftlichen Aktivierung.
Die Ausstellung „Stadtwende“ beleuchtet die Kämpfe und Niederlagen um die Innenstadt, ordnet sie und zeigt verschiedene historische Blickwinkel auf die stets aktuelle Frage „Wie wollen wir Leben?“.
Für Weimar wurde ein eigenständiges Ausstellungsmodul entwickelt, welches zahlreiche Orte der Stadtwende auch unter kulturellen Aspekten in den Blick nimmt, darunter das Museum Neues Weimar, das in den 1980er Jahren vor dem Abbruch gerettet und in den 1990er Jahren im Inneren völlig neu aufgebaut wurde, ebenso das Schiller-Museum, als einziger Museumsneubau der DDR.
Die Ausstellung ist ein Ausstellungs- und Forschungsprojekt der Rheinland-Pfälzischen Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Bauhaus-Universität Weimar, der Universität Kassel sowie dem Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung in Erkner, in Kooperation mit der Klassik Stiftung Weimar, Bauhaus-Museum Weimar.
Weitere Informationen: Ausstellungseröffnung - Führungen, Ausstellungen, Vorträge, Workshops, Veranstaltungen (klassik-stiftung.de)
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