A (Cautionary) Tale of Disappearing Offices
ANERKENNUNG

Projektinformationen
eingereicht von
Lara Marisa Schuster
Betreuende Professur
Theorie und Geschichte der modernen Architektur
Betreuende
Prof. Dr.-Ing. habil. Jasper Cepl, Prof. Dr. Lara Schrijver, Dipl.-Ing. Kirsten Angermann
Studiengang:
Architektur (Master of Science (M.Sc.))
Links
https://www.uni-weimar.de/de/uni...
https://www.afterprogress.com
http://studiowaegetechnik.de/stu...
Projektbeschreibung
Was wäre, wenn drei Arbeitstage pro Woche die Norm wäre? Wenn immer mehr Aufgaben automatisiert würden und nicht mehr von Menschen ausgeübt werden müssten, würde Freizeit überwiegen.
In unserer Freizeit können wir einfach Sein, müssen keine Rollen annehmen und können unser Potential ausschöpfen. Einige würde vielleicht das Schreiben für sich entdecken, andere mehr Zeit an der frischen Luft verbringen oder sich bei partizipativen Stadtplanungssitzungen einbringen. Es wäre endlich Zeit, sich der umfangreichen Zeitung zu widmen, die man seit Jahren abonniert hat - die Vorzüge von Print gegenüber digitalen Formaten könnten wieder voll ausgeschöpft und erweitert werden.
Wer einen Blick in »The Take Times« wirft, interagiert direkt mit dem entworfenen Zukunftsszenario. Nach und nach ergibt sich durch die Artikel ein Bild davon, wie das Leben aussieht, das die Menschen im Szenario führen, wie ihre Wohnorte aussehen und welche Konflikte entstehen.
Als Beilage in »The Take Times« erläutert das Magazin »Observations«, wie wir als Think Tank zusammen gearbeitet und Narrative uns durch den spekulativen Entwurfsprozess geleitet haben.
Galerie oben: Fotografien der Zeitung; Druck via Newspaper Club, Schottland
Audio: Präsentation auf Englisch, ca. 16 Minuten
PDF: Präsentationsdatei parallel zum Audio (zoom in, vlnr); Essay »What if we used narratives as a tool?«; Zeitung »The Take Times« digital