go4spring 2021

Klangkörper - Ein Haus für elektroakustische Musik

Projektinformationen

eingereicht von
Marie-Theres Weiß

Mitwirkende
Marie Heyer + Nora Giuliana Iannone, Joscha Gerrit Heitz + Felix Tinneberg, Jonas Maczioschek + Noha Ramadan, Pascal Junker + Benjamin Elias Schatz, Moritz Bickel + Maximilian Kindermann, Caner Schäwel, Saeed Khoury, Janis Nicolai Gamisch + Andreas Erich Heinrich Stock, Clemens Becker + Caroline Steinsiepen, Dominic Daniel Fohrer + Veronika Lell, Jana Katharina Bolten + Robert Elert

Lehrende
Prof. Johannes Kuehn, Robert Ochsenfarth, Marlene Külz, Marie-Theres Weiß



Studiengang:
Architektur (Master of Science (M.Sc.))


Projektbeschreibung

Im Zentrum der Weimarer Altstadt haben wir in diesem Semester, auf dem östlichen Grundstücksteil des Zeughofareals, ein Haus für die elektroakustische Musik entworfen.
Auf der Basis des vorgeschlagenen Raumprogramms sollte ein städtisches Haus bzw. Gebäudeensemble entworfen werden.
Der Fokus lag auf dem Einpassen des Baukörpers in den städtischen Kontext, mit besonderem Augenmerk auf der Entwicklung einer urbanen Fassade, die sowohl auf die innere Struktur der Nutzungsszenarien als auch auf die Wirkung auf den angrenzenden Platz eingeht, indem es eine Differenzierte Ausarbeitung von Sockelgeschoss, Platzebene und Obergeschossen gibt, die zwischen den verscheidenen Nutzungsbereichen und Stadtsituationen vermitteln kann.
Die Funktionsmischung innerhalb des Gebäudes sollte in einer nachhaltigen und resilienten Struktur Platz finden.
Das Raumprogramm umfasst neben dem Klangraum, als Konzertsaal für elektroakustische Musik, dem dazugehörigen Foyer mit anschließender Ausstellungs- und Installationsflächen, eine (Tanz)Bar bzw. ein Café/Restaurant, Tonstudios, Gästeappartments und Arbeitsbereiche für Artists in Residence, Nebenräume sowie einen öffentlichen Außenbereich, der sich gegebenenfalls an die Freifläche des entstehenden Forums der Demokratie angliedern sollte.