Q3-Bauhaus Urban Energy Hub
Projektinformationen
eingereicht von
Luisa Marie Woll
Mitwirkende
Niklas Neumann, Martin Salek, Luisa Woll, Stina Amrhein, Max Kraus
Lehrende
Prof. Dr. Ing. Conrad Völker,
M.Sc. Alexander Benz, M.Sc. Lia Becher
Studiengang:
Architektur (Bachelor of Science (B.Sc.)),
Architektur (Master of Science (M.Sc.)),
Bauingenieurwesen [Konstruktion Umwelt Baustoffe] (Bachelor of Science (B.Sc.)),
Management [Bau Immobilien Infrastruktur] (Bachelor of Science (B.Sc.))
Links
http://bit.do/Qdrei
Projektbeschreibung
In einem interdisziplinären Modul soll der Bauhaus Urban Energy Hub zunächst im Wintersemester geplant und anschließend im Sommersemester 2023 als Pavillon auf dem Campus gebaut werden. Er wird als interaktiver Demonstrator zukunftsweisende Architektur-, Energie- und Nutzungskonzepte repräsentieren und wird zugleich als prominenter Treffpunkt an der Universität fungieren, in dem Studierende und Forschende zusammenfinden.
Der Entwurfsprozess verlief dabei integrativ. Hierzu fand ein enger Austausch mit zwei weiteren Fachrichtungen statt, die sich vorrangig mit der Detailplanung von Statik sowie der Kostenberechnung und Akquise von Sponsoren beschäftigen. Die Entwurfsplanung beantwortet folgende Fragen: Wie können Lehre und Forschung gemeinsam auf kleinem Raum stattfinden? Wie kann das Gebäude zugleich Transparenz und Wissenschaftskommunikation realisieren? Wie kann das Gebäude autark bzw. als Energieproduzent ausgestaltet werden?
Unter den gegebenen Voraussetzungen (Interdisziplinar, mobil, 10m²), wurde ein modulares Konzept zur größtmöglichen flexiblen Nutzung der Q3 entwickelt, dabei wurden konventionelle Vorstellungen eines Gebäudes neu gedacht. Das Team der Q3 verzichtet komplett auf einen Innenraum, da sich jede flüchtige Öffnung negativ auf das geschaffene Raumklima auswirken würde. Die Q3 wird ähnlich zur M18 auf freiwilliger Basis von Studierenden betrieben (Q3 ≙ M18), zudem finden Universitätsangehörige und Gäste einen Treffpunkt zum Arbeiten und zur Kommunikation.