formenspiel slides






sommersemester 2004 I 2003
arbeiten von
d. jahn, l. reinhardt, a. richter, k. menzel

MOTIVHAFT & KOMPLEX

Kubistische Theorien...
revolutionierten Anfang des 20.Jahrhunderts Kunst und Architektur. Komplexe Themen und Inhalte wurden auf einfachste geometrische Formen reduziert und scharfkantig sowie aperspektivisch umgesetzt. Das Bestreben der gleichzeitigen Darstellung mehrerer Ansichten und derer facettenartiger Brechungen und Projektion auf eine Ebene liesen den Eindruck der Mehransichtigkeit (Simultanität) des Kunstgegenstandes entstehen.



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sommersemester 2004 I 2003
arbeiten von
a.sorger, p.gerber, s.martin, t. ritschel
  DURCHDRINGEND & SCHIEFWINKLIG

Die Durchdringung...
ist die Vereinigung unterschiedlicher plastischer Elemente, die ineinander stecken und in ihrer Komposition eine neue plastischen Aussage formulieren. Das Einbeziehen schiefer Winkel erhöht die Dynamik der Figur und verlangt nach qualitativen Detaillösungen und Übergängen.





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sommersemester 2004 I 2003
arbeiten von
e.estevez, p. jacob, f. müller, m. pillens

  SUBTRAKTIV & FIGURAL

Die Subtraktion...
ist das plastische Gestalten einer Skulptur durch schrittweise Entnahme von Masse und dadurch Neudefinition einer architektonisch-skulpurturalen Form. Einschnitte unterschiedlicher Tiefe und Proportion wandeln einen elementaren Grundkörper zur plastischen Figur.





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sommersemester 2004 I 2003
arbeiten von
a. krauss, a. beyerer, a. hänsch, w.zeh
  ADDITIV & VERTIKAL

Die Addition...
ist eine Komposition plastischer Grundelemente - Kuben, Quader, Prismen - zu einer räumlichen Figur. In Größe und Proportion differenziert, werden die Körper kombiniert, durch Aneinander-und Aufeinandersetzen definieren sie eine vertikale Mitte.







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sommersemester 2004 I 2003
arbeiten von
s. mende, m. grot, m. kelm, p. lentzen
  RELIEFHAFT & TEXTURAL

Das Relief...
ist der Übergang vom zweidimensionalen Darstellen zur dreidimensionalen Formgestaltung und damit der Anfang einer elementaren plastischen Auseinandersetzung. Flächen und Farben, Hell und Dunkelwerte definieren sich durch Einschnitte, Abdrücke, Texturen, Fugen.





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Formgeben ist träumen und denken, finden und erfinden!
Wilhelm Wagenfeld