stehen als Archetypen stellvertretend für
die Suche
nach dem Zusammenhang zwischen der menschlichen Proportion und dem
menschlichen Schrittmaß in einem grenzüberschreitenden architektonischen
Kontext. Der Durchgangsraum wird vom zu erwartenden Danach ebenso beeinflußt,
wie von dem vorbereitenden Davor stimuliert – ein Konflikt,
der erst im Eintritt seine
Auflösung und endgültige Gestalt findet.
Zwei Welten werden auf
eine gemeinsame Schnittmenge und einen kleisten gemeinsamen Nenner
eingeschworen.
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Ein Weg zur Architektur II
![]() ![]() Ideen skizzieren | Perspektiven darstellen | Tor-Situation bauen | ![]() | Tor und Weg... |
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![]() werden in dieser Korrelation bewußt
zur gegenseitigen Einschränkung gegenüber komplexeren Phänomenen
wie etwa dem Wirkungs-, Lebens- oder Weltraum gebraucht.
Der Zeitaspekt, eigentliches Korellat zum Raum, käme erst in möglichen Nutzungsformen zur Geltung. Statt dessen werden in abstrakten Modellen Interaktionen zwischen den raumbegrenzenden Flächen untersucht und zu einer Gestalt geführt, die auch funktionale Aspekte repräsentiert. ![]() Grundrißaxonometrie und Schatten konstruieren | Räume aus Flächen formieren | ![]() > mehr |
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![]() ![]() Kontext definieren | Räume variieren | Details entwerfen | ![]() ![]() | Raum und Folge... sucht nach Metamorphosen und Verschmelzungen
räumlicher Parameter in einem gemeinsamen funktionalen Zusammenhang
mehrerer Kuben. Der wechselnde Standort nimmt kontextualen Einfluß
auf die Folge und den Anlaß ihrer Wandlung. Das Modell verweist durch Abstraktion auf Raumcharaktäre, die ihre signifikante Gestalt in der Wandlungsfähigkeit, im Ephemeren des Einzelereignisses, im Prozesshaften des Raum- flusses finden. Arbeiten: Lucia Bertram | Christoph Bravidor | Nadja Brückner | Yuan Ding | Grit Hauschild | Christian Hübbe | Daniel Jahn | Bernd Köttgen | Katarina Reinhold | Roman Theuerjahr | Ronny Rose | Zhao Yimeng | > mehr |