Kunstfestarchitektur für Weimar

Fakultät: Architektur, Studiengang: Architektur (M.Sc.)

Für das zukünftige Kunstfestprogramm in Weimar ist eine temporäre Spielstätte für bis zu 450 Zuschauer zu entwerfen. Bevorzugte Standorte sind der Zeughof, der Frauenplan, der Weimarhallenpark, das E-Werk, der Schlosshof, der Schlossvorplatz, und der Ilmpark. Modularität und Mobilität sind Schlüsselbegriffe für einen mehrmaligen Auf- Ab- und Umbau. Die Architektur sucht nach einer eigenständigen, identitätsstiftenden Sprache und tritt in einen Dialog mit dem jeweiligen Standort. Eine Wandlungsfähigkeit über mehrere Jahre bei gleichzeitigem Wiedererkennungswert sollte ermöglicht werden. Bezogen auf unterschiedliche Spielformen ist eine variantenreiche Wandlung des Innenraumes (Zuschauer-Bühnen-Relation) wünschenswert.

Teilnehmer

Norman Baier, Marlen Birkner, Ferdinand Bauer, Thai Duong Bui, Aidas Cergelis, Liza Maria Figura, Timo Gigler, Colin Gridley, Markus Heckei, Daniela Hofrichter, Theresa Kaiser, Mirko Kellner, Catharina Kiesel, Annekatrin Koch, Selma Kracht, Till Neutzner, Jiahui Li, Jonas Lideikis, Citaly Ordonez Perez, Ana Marija Pinto, Jan Poneß, Simona Prylova, Carina Rösicke, Makoto Sakui, Alexandra Schenker-Primus, Max Ullrich, Reinaldo Jose Verde, Hairuo Wang, Weiren Xie,

Betreuer

Prof. Andreas Kästner, Prof. Bernd Rudolf

Art der Präsentation

Präsentation

Adresse

Geschwister-Scholl-Straße 8 - Hauptgebäude

Raum

204

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