MOGA - Salon Rejected

Fakultät: Gestaltung, Studiengang: Freie Kunst

Als langfristiges Projekt angelegt, bietet die Mobile Galerie denjenigen Künstlerinnen und Künstlern eine Plattform, deren Arbeit von einer Instanz im Kunstsystem abgelehnt wurde.

Den beiden Initiatoren geht es hierbei nicht um eine Zurschaustellung oder um eine Wiedergutmachung, sondern darum, das Wertesystem des Kunstmarkts zu hinterfragen.

Parallel zur Ausstellung der Arbeiten dokumentieren sie die Hintergründe der Ablehnung in Videointerviews und Schriftverkehr.

So bietet die MOGA-Salon Rejected nicht nur einen Ausstellungsraum, sondern dient vor allem als Diskussionsplattform.

Über Stationen in Jena, Leipzig und Erfurt kehrt sie aufgrund des einjährigem Jubiläums dorthin zurück, wo alles begann, an die Bauhaus-Universität Weimar.
Mit station05 stellt die MOGA die Künstlerin Natalia Piedra aus, die im universitären Kontext abgelehnt worden ist.
Neben der Künstlerin an sich sind Interviews mit den ablehnenden Dozenten Prof. Norbert Hinterberger und Naomi Salmon zu sehen.

Natalia Piedra wurde im Rahmen des Projektes "Die Geburt der Tragödie"

http://www.uni-weimar.de/summaery/2011/projekte/by_id/5

abgelehnt.



www.die-moga.de

Teilnehmer

Sibylle Hager und Rosmarie

Betreuer

Prof. Norbert W. Hinterberger, Naomi Tereza Salmon

Typ der Ausstellung

Ausstellung

Ort

Ehemalige Schlachthofhalle, Eduard-Rosenthal-Str. 43, Eingang durch Agentur für Arbeit

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14.07. | 19:00 bis 14.07. | 20:00

Performance von Natalia Piedra

15.07. | 18:00 bis 15.07. | 23:00

MOGA-Salon Rejected feiert 1-jähriges Jubiläum mit Musik von pepe. Dresden/Weimar / Rock,Experimental, Jazz