Das Kinoheft Nummer 6 - Release und Event

Fakultät: fakultätsübergreifend, Studiengang: studiengangübergreifend

"Das Schreiben und Sprechen über Kunst ist eine seltsame Tätigkeit: nur dort nicht infam, wo mit allem Ernst unternommen: dadurch aber ständig sich selbst überschätzend, überhebend; darum wieder der Demut bedürftig, oder eines Minimums an Selbstironie." (Peter Nau)

Die Berlinale, übersetzt in Worte und Bilder, Emotionen und Beobachtungen von den Teilnehmer_innen des „Filmkritik“-Seminars im WS 2010/11. Das Kinoheft bietet Raum, die Wege der Kritik zu beschreiten, auszuprobieren und ihnen neue Formen zu geben. Entstanden sind daraus Kritiken, Protokolle, Interviews und Kommentare, die immer wieder andere Sichtweisen eröffnen, immer wieder überraschende Einsichten bieten.

Um das Erscheinen des Heftes zu feiern, wird am 14. Juli im Lichthaus der Film „Day is done“ von Thomas Imbach gezeigt, den er bei der diesjährigen Berlinale vorstellte. Anschließend werden Prof. Dr. Lorenz Engell und André Wendler mit den Kritiker_innen über den Film sprechen.

Das Kinoheft Nummer 6 wird zudem vom 15. bis zum 17. Juli in der Erfurter Straße 8 ausgestellt und kann während der gesamten Summaery-Zeit käuflich erworben werden.

Teilnehmer

Prof. Dr. Lorenz Engell, André Wendler, Manuela Klaut, Marius Böttcher, Hanne Biermann, Maria Göckeritz, Florian Heinrich, Elena-Maria König, Luise Lindner
Gestaltung: Marius Beine, Philipp Hollinger, Michael Weber

Betreuer

Manuela Klaut, Marius Böttcher

Typ der Ausstellung

sonstiges

Ort

Am Kirschberg 4 - Lichthaus Kino im Straßenbahndepot & Laden - Erfurter Straße 8

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14.07. | 21:00 bis 15.07. | 03:00

Das Kinoheft Nummer 6 - Releaseparty im Lichthaus Kino (inkl. Filmsichtung "Day is Done")

15.07. | 12:00 bis 17.07. | 03:00

Das Kinoheft Nummer 6 wird in der Erfurter Straße 8 ausgestellt und kann während der gesamten Summaery-Zeit käuflich erworben werden.

16.07. | 12:00 bis 16.07. | 23:55

"Das Schreiben und Sprechen über Kunst ist eine seltsame Tätigkeit: nur dort nicht infam, wo mit allem Ernst unternommen: dadurch aber ständig sich selbst überschätzend, überhebend; darum wieder der Demut bedürftig, oder eines Minimums an Selbstironie." (Peter Nau) Die Berlinale, übersetzt in Worte und Bilder, Emotionen und Beobachtungen von den Teilnehmer_innen des „Filmkritik“-Seminars im WS 2010/11. Das Kinoheft bietet Raum, die Wege der Kritik zu beschreiten, auszuprobieren und ihnen neue Formen zu geben. Entstanden sind daraus Kritiken, Protokolle, Interviews und Kommentare, die immer wieder andere Sichtweisen eröffnen, immer wieder überraschende Einsichten bieten. Das Kinoheft Nummer 6 wird vom 15. bis zum 17. Juli in der Erfurter Straße 8 ausgestellt und kann während der gesamten Summaery-Zeit käuflich erworben werden.

17.07. | 12:00 bis 17.07. | 23:55

"Das Schreiben und Sprechen über Kunst ist eine seltsame Tätigkeit: nur dort nicht infam, wo mit allem Ernst unternommen: dadurch aber ständig sich selbst überschätzend, überhebend; darum wieder der Demut bedürftig, oder eines Minimums an Selbstironie." (Peter Nau) Die Berlinale, übersetzt in Worte und Bilder, Emotionen und Beobachtungen von den Teilnehmer_innen des „Filmkritik“-Seminars im WS 2010/11. Das Kinoheft bietet Raum, die Wege der Kritik zu beschreiten, auszuprobieren und ihnen neue Formen zu geben. Entstanden sind daraus Kritiken, Protokolle, Interviews und Kommentare, die immer wieder andere Sichtweisen eröffnen, immer wieder überraschende Einsichten bieten. Das Kinoheft Nummer 6 wird vom 15. bis zum 17. Juli in der Erfurter Straße 8 ausgestellt und kann während der gesamten Summaery-Zeit käuflich erworben werden.