CHANGING URBAN IMAGES: Planning and developing strategies from neighbourhood to city scale.

Fakultät: Architektur, Studiengang: Europäische Urbanistik (M.Sc.)

Die Erscheinungsformen und die Imagebildung städtischer Räume unterliegen einem ständigem Wandel und hängen von einer Vielzahl von Faktoren und Akteuren ab. Urbanisten, Architekten, Planer, Developer, Geografen, Politiker und nicht zuletzt Bürger setzen sich sowohl als Entwerfer wie auch als direkt Betroffene damit auseinander. Die Interessen und Akteure sind vielfältig und somit auch die Ideen, die letztendlich als Strategie im konkreten räumlichen oder architektonischen Entwurf entwickelt und kommuniziert werden. Sie sollen ein bestimmtes Image implizieren, und gleichzeitig ein Konzept und ein Narrativ im Bild transportieren.

Welche Erwartungen stehen hinter Konzepten, die beispielsweise für ein Quartier entwickelt werden und in welchen Wechselbeziehungen stehen sie zu einem übergeordneten, gesamtstädtischen Plan um letztendlich zu einem innovativeren Image der Stadt beizutragen? Wie planen Städte im unausgewogenen Wettbewerb zwischen Schrumpfung und Dichte urbanen Raum zu entwickeln und zu qualifizieren, und ihn zu einem reformulierten Stadtimage zu führen?

Dem praxisbasierten Wissensaustausch im akademischen Kontext gewidmet, präsentierte das XI. Modellprojekte Forum ‚Europäische Urbanistik’ vom 16.02. bis 18.02.2011 Ansätze zum kreativen Umgang mit städtischem Raum.

Teilnehmer

Studenten im Masterstudiengang "Europäische Urbanistik"

Betreuer

Dipl.-Ing. Philippe Schmidt M.Sc.

Typ der Ausstellung

Ausstellung

Ort

Geschwister-Scholl-Straße 8 - Hauptgebäude - Raum 105

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