Beschreibung |
Beim Dokumentarfilm richtet sich die Arbeitsweise nach der vorgefundenen Realität: Vorgänge, die sich regelmäßig wiederholen, können sehr planvoll in Bildsprache übersetzt werden, während das Dokumentieren einmaliger Ereignisse eine gute Beobachtungsgabe, spontanes Reagieren und wachen Geist erfordert. In diesem Fachkurs entstehen kurze Dokumentarfilme, in denen situatives Beobachten geübt und das erzählerische Potential der Bilder und Töne in der Montage ausgelotet wird. Die Vielfalt dokumentarischer Möglichkeiten und Formen wird in einem exemplarischen Durchgang durch die Geschichte des Dokumentarfilms vorgestellt. Einführungen in Bild- und Tonaufnahme, sowie in die Schnittsoftware Final Cut Pro sind vorgesehen.
Richtet sich an: G, MG
Plenum: Donnerstag, 14.00-18.00 Uhr, Raum 301, Marienstraße 1b
Einzelgespräche: Donnerstag Nachmittag
Beginn: 07. April 2008 |