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SoSe 2024

Animalation - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Projektmodul SWS 16
Veranstaltungsnummer 4422460 Max. Teilnehmer/-innen 20
Semester WiSe 2012/13 Zugeordnetes Modul
Erwartete Teilnehmer/-innen 20
Rhythmus einmalig
Hyperlink  
Sprache deutsch
Termine Gruppe: [unbenannt]
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Lehrperson Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Einzeltermine anzeigen
Mo. 09:15 bis 12:30 wöch. von 15.10.2012  Bauhausstraße 15 - Kinoraum 004      
Gruppe [unbenannt]:
 
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Kissel, Wolfgang Otto Heinrich, Prof., Dipl. Film
Studiengänge
Abschluss Studiengang Semester Leistungspunkte
Bachelor Mediengestaltung (B.F.A.), PV27 - 24
Bachelor Medienkunst/Mediengestaltung (B.F.A.), PV29 - 18
Zuordnung zu Einrichtungen
Medien-Ereignisse
Fakultät Medien
Inhalt
Beschreibung

ANIMALATION

Der Stoff für einen Trickfilm ist nur dann für das Genre gerechtfertigt, wenn es auf einem reinen Trickfilmsetting fußt. Ein reines Trickfilmsetting bedeutet, dass sich die Idee nicht auch als Realfilm mit Schauspielern und Specialeffekts realisieren lässt. Trickfilmlegenden wie Walt Disney (Mickey Mouse) oder Chuck Jones (Loony tunes) haben dieses Konzept mitbegründet und es zieht sich durch sämtliche, erfolgreiche zeitgenössische Animationsfilme. Ihr Geheimnis: Tiere erleben Geschichten aus ungewöhnlichen Perspektiven. Tiere werden vermenschlicht und durchleben tierisch menschliche Abenteuer und Konflikte. Filme wie „Madagascar“, „Findet Nemo“ oder „Ice Age“ zeigen, was nur der Animationsfilm leisten kann.
Das Erzählen, aus ungewöhnlicher Perspektive und mit Tieren als Protagonisten, ist das Grundmotiv des Projektmoduls „ANIMALATION“.
Dass es natürlich als Einzelperson oder auch kleine Gruppe von Studenten nicht möglich ist, einen Arbeitsaufwand von 300 Mitarbeitern, die über 5 Jahre an einem Kinotrickfilm arbeiten, zu ersetzen, ist einleuchtend. Daher ist die Zielvorgabe, einen Kurztrickfilm von bis zu 90 Sekunden zu erstellen.
Zu Beginn des Kurses wird es mehrere Tutorien und Workshops zu verschiedenen Techniken (Stop-Motion, Puppenbau, Legetrick, Sandanimation und Zeichentrick) geben, um ein Gespür für Material und das Genre Animation zu bekommen. Animieren bedeutet bekanntlich ein hohes Maß an Geduld, Präzision, Geschick und Ausdauer– denn jede animierte Sekunden setzt sich aus 25 selbst generierten Bildern zusammen. (90x25=2250 Einzelbilder!)
Daher ist die Zielvorgabe nicht zu unterschätzen. Die zweite Herausforderung ist es, eine kurze Geschichte zu erfinden, die sich in bis zu 90 Sekunden erzählen lässt. Inspirieren sie sich also im Vorfeld schon durch kurze Cartoons in Zeitungen, Werbeclips oder einen Besuch im Zoo!
Hinweis: Die erste Woche vom 15.10. bis 19.10. ist die Tutorienwoche mit den Einführungen in die verschiedenen Techniken der Animation. Es ist obligatorisch für den Kurs, an diesen Tutorien teilzunehmen!

engl. Beschreibung/ Kurzkommentar

Animalation

This class is about creating a short animated film.
First you will have some tutorials and worklshops to get into the process of animating because animating is very extensive on many levels. You need to be patient, you need skills in drawing and designing and you must be persistent to finish your film.

The language of this class is German. So you need to read, write and speak German.

Literatur

Richard Williams "The Animator's survival Kit"

Bemerkung

Die erste Woche vom 15.10. bis 19.10. ist die Tutorienwoche mit den Einfühungen in die verschiedenen Techniken der Animation.
Es ist obligatorisch für den Kurs, an diesen Tutorien teilzunehmen!

Voraussetzungen

Anmeldung per E-Mail an Fabian.Giessler@uni-weimar.de bis 30.9.2012

Leistungsnachweis

Teilnahme an Workshops und Tutorien, Anwesenheit, Pünktlichkeit, Abgabe des fertigen Animationsfilms.

Zielgruppe

M, G


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2012/13 , Aktuelles Semester: SoSe 2024

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