In der kargen Thüringer Fotolandschaft hat sich eine Handvoll junger Fotografieliebhaber auf die Jagd nach bisher ungesehenen Bildern gemacht. Herausgekommen ist das HΛNT – Magazin für Fotografie, welches am 23. März 2013 veröffentlicht wird.
Zu einer leistungsfähigen technischen Infrastruktur gehören Verkehrswege wie Straßen, Schienen, Wasser- und Luftwege ebenso wie die Wasser- und Energieversorgung und die Abwasser- und Abfallentsorgung. Versagt diese Infrastruktur, hat dies auf unterschiedlichen Ebenen immense Auswirkungen für das Funktionieren einer Volkswirtschaft.
Studierende der Medieninformatik und der Visuellen Kommunikation an der Bauhaus-Universität Weimar haben gemeinsam eine Android-App entwickelt, die hilft, ein hektisches Leben zu entschleunigen und besser zu organisieren. Im Zentrum stehen dabei Aktivitäten, die Nutzerinnen und Nutzer erledigen möchten oder müssen.
Noch bis 15. April 2013 können Beiträge für den internationalen Wettbewerb des Fassadenprojektionsfestivals Genius Loci Weimar eingereicht werden, an dem der Studiengang MediaArchitecture beteiligt ist.
Studierende des Studiengangs Visuelle Kommunikation haben sich ein Semester lang der Visualisierung experimenteller Mini-Hörstücke gewidmet. Ab Freitag, 25. Januar 2013 sind diese an der Universität der Künste in Berlin zu sehen.
Das Internationale Bauhaus-Kolloquium der Bauhaus-Universität Weimar ist die älteste und renommierteste Konferenz zu Fragen der Architekturtheorie im deutschsprachigen Raum. Zur 12. Ausgabe des Kolloquiums kommen vom 4. bis 7. April 2013 in Weimar Experten und Nachwuchswissenschaftler für Vorträge und Workshops zum Thema »Henry van de Velde und die Idee des Gesamtkunstwerkes« zusammen.
Das Internationale Kolleg für Kulturtechnikforschung und Medienphilosophie (IKKM) verabschiedet am 12. Dezember 2012 um 18 Uhr seine Junior und Research Fellows mit einer Closing-Lecture zum Thema »Production Stills: Filme und Zeichnungen im Entwurf«. Über mehrere Monate hinweg forschten die hochkarätigen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Rahmen der ProExzellenz-Research-Fellow-Programme »Werkzeuge des Entwerfens« und »Theorie und Geschichte kinematographischer Objekte« in Weimar.
Bereits vergangene kulturelle Ereignisse wieder zum Leben erwecken und begreifbar machen – kann das überhaupt funktionieren? Und wenn ja, wie? Am Dienstag, 18. Dezember 2012, 19 Uhr, halten die beiden Medienwissenschaftler Dr. Mathias Mertens und Sebastian Standke aus Hildesheim einen Vortrag über das Format Reenactment und dessen Potenzial für die Medienwissenschaft. Im Audimax der Bauhaus-Universität Weimar schildern sie ihre Erfahrungen und erste Erkenntnisse zu dem Kinski-Reenactment »Jesus Christus Erlöser«.
Ein auf den Standort, die Lebensumstände und die Wohnsituation abgestimmtes Lüftungs- und Heizverhalten kann das Wohnklima verbessern und damit die Lebensqualität erhöhen.
Im Rahmen einer neuen Vortragsreihe lädt das Gleichstellungsbüro der Bauhaus-Universität Weimar Referentinnen und Referenten ein, die über aktuelle gesellschaftliche Themen aus den Bereichen Diversity, Vielfalt, Gender, Gender Mainstreaming und Gleichstellung berichten und darüber mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern ins Gespräch zu kommen.
Menschliche Identitäten und veränderte Selbstverständnisse untersucht eine internationale Tagung der Professur Philosophie audiovisueller Medien vom 6. bis 8. Dezember 2012 an der Bauhaus-Universität Weimar. Renommierte Geisteswissenschaftlerinnen und Geisteswissenschaftler unterschiedlicher Disziplinen aus dem In- und Ausland beschäftigen sich mit Entwürfen einer zeitgenössischen Anthropologie, fragen also nach dem Wesen und gesellschaftlichen Konstruktionen des Menschen. Auch kulturelle Praktiken und Techniken nimmt die Tagung dabei aus medienwissenschaftlicher Perspektive in den Blick.
Am Mittwoch, 21. November, begaben sich circa 100 Lehrende, Studierende und Gäste in den Oberlichtsaal des Hauptgebäudes der Bauhaus-Universität Weimar, um den anschaulichen Darstellungen der Kolleginnen und Kollegen ihrer aktuellen Forschungsarbeiten zu lauschen. In einer offenen Atmosphäre konnte gehorcht, diskutiert und gestaunt werden.
Michaela Bottke und Anita Stephan werden am Freitag, den 23. November 2012, für ihre Master-Arbeiten zur ehemaligen Grenzübergangsstelle Marienborn (Sachsen-Anhalt) und zu einem Orangeriegebäude des ega-Parkes Erfurt mit je einem von insgesamt drei Preisen der Messeakademie „denkmal 2012“ ausgezeichnet.
Am Samstag, 17. November 2012, sind Marta Depta und Angela Clinkscales für ihre Hybridwindel »PURAPUR« in der Erfurter Staatskanzlei mit dem ersten Preis in der Kategorie »Design/Berufstätige« ausgezeichnet worden. Das Projekt erhält damit eine finanzielle Unterstützung von insgesamt 16.500 Euro.