Im Rahmen des Seminars »Neue Zentralität in der perforierten Stadt – Eisenhüttenstadt 2021–2051« sind derzeit 12 Studierende der Bauhaus-Universität für eine Woche in Eisenhüttenstadt zu Gast.
In über 40 Projekten präsentieren Studierende und Lehrende der Fakultät Architektur und Urbanistik zur diesjährigen Jahresschau »TheSum« Ergebnisse des vergangenen Studienjahres. Hier finden Sie eine Auswahl an Projekten, die vom 15. bis 18. Juli 2021 teils digital auf der summaery-Website, teils real auf dem Campus ausgestellt werden.
Am Donnerstag, 15. Juli 2021, startet um 16 Uhr die Jahresschau der Bauhaus-Universität Weimar. Unter dem Titel »TheSum« präsentieren von Donnerstag, 15. Juli, bis Sonntag, 18. Juli 2021, Studierende und Lehrende ihre Projekte, die im aktuellen Studienjahr unter Pandemiebedingungen entstanden sind. So unterschiedlich wie die Themen sind auch die Formate der summaery2021: Ein Großteil der Projekte kann digital auf der summaery-Website oder über Social-Media-Kanäle erkundet werden. In letzter Minute sind außerdem einige Präsentationen vor Ort entstanden, welche die Gäste beim Schlendern über den Campus erkunden können.
Am 17. Juli 2021 veranstalten der Verlag M BOOKS und die Fakultät Architektur und Urbanistik der Bauhaus-Universität Weimar eine gemeinsame Buchpräsentation und Ausstellungseröffnung. Mit der Veranstaltung wird auch das Wirken von Hilde Barz-Malfatti gewürdigt. Die ehemalige Professorin für StadtArchitektur an der Fakultät Architektur und Urbanistik ist im vergangenen Jahr verstorben und hat das Buch gemeinsam mit Stefan Signer verfasst.
Im Rahmen seiner Thementour »Gesellschaftlicher Zusammenhalt« hat Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow am Mittwoch, 7. Juli, die Bauhaus-Universität Weimar besucht. Der Tag stand unter dem Motto »Infektionsschutz durch Technologie«. Passend zum Thema präsentierte die Professur Bauphysik die optischen Schlierenverfahren, mit denen seit Beginn der Covid-19-Pandemie untersucht wird, wie sich Atemluft im Raum ausbreitet und wie wirksam verschiedene Typen von Masken sind.
Studierende im Bachelorstudiengang Architektur haben in den letzten Monaten Kommunikations- und Ruhezonen in den Gebäuden des Campus der Ernst-Abbe-Hochschule in Jena entwickelt und diese bis zur Ausführungsreife durchdacht und geplant. Vom 13. Juli bis 31. Oktober 2021 werden fünf Entwürfe auf dem Hochschulcampus in Jena in Plänen, Modellen und erläuternden Filmen gezeigt.
Am 1. Mai 2021 nahm das interdisziplinäre Forschungsteam der Professur Denkmalpflege und Baugeschichte der Bauhaus-Universität Weimar und des Fachbereichs Bauwerkserhaltung und Holzbau der Universität Kassel seine Arbeit auf. Ziel ist es, in der Kooperation zwischen Denkmalpfleger*innen und Bauingenieur*innen Strategien und Methoden für eine denkmalpflegerische Bewertung und denkmalgerechte Erhaltung von Brett- und Bohlenbindern der Hochmoderne zu entwickeln.
Die Media Architecture Biennale (MAB) Academy hat eine Publikation mit einem Überblick über die MediaArchitecture-Studienangebote weltweit erstellt: »Towards Media Architecture. Educating the next generation of urban interaction designers around the world«.
In diesem Sommersemester haben sich mehr als 40 Studierende der Bauhaus-Universität Weimar mit der Residenzstadt Greiz und dem Vogtland beschäftigt. Ihre Arbeiten werden in den nächsten Tagen in Greiz zu sehen sein.
Die Professur Denkmalpflege und Baugeschichte organisiert gemeinsam mit der Professur für Konstruktionserbe und Denkmalpflege der ETH Zürich, Prof. Dr.-Ing. Silke Langenberg, im März 2022 die Tagung »Denkmal Postmoderne. Erhaltung einer »nicht-abzuschließenden« Epoche«.