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Bewertungskriterien

edit ~ 1 kommentare/fragen ~ 6. Jul 2007 11:24

Im folgenden sind die einzelnen Bewertungskriterien zu den unterschiedlichen Seminarleistungen aufgelistet, um Euch nochmals einen kurzen Überblick zu geben, welche Punkte für die Benotung einbezogen werden. Ergänzend sollte erwähnt werden, dass die einzelnen Teilaufgaben unteschiedlich stark in die Gesamtnote einfließen werden. Dabei nimmt die Entwurfsaufgabe den größten Prozentsatz ein, gefolgt von Referat, Designtagebuch und schließlich Tonplastik.

1.Architekturplastik aus Ton
Abstraktion eines komplexen Themas aus dem Gebiet der Architekturplastik-Plastischen Architektur
Darstellung & Umsetzung der Abstraktion / abstrahierter plastisch-architektonischer Begriffe im Material Ton: Ausschöpfung der Möglichkeiten des Materials - Proportionen, Bezüge, 3-Dimensionalität, Bearbeitungsqualitäten, Reduzierungen und Aussagen

2. Referate
gute umfangreiche Recherche, wissenschaftliches Arbeiten, ehrliches Zitieren, Quellenangaben
klare, überschaubare Strukturierung: Einleitung (Überblick) zur Thematik, Übergänge, Conclusio
Thematik in Bezug zum Seminarthema darstellen: eigene Positionen entwickeln, Zusammenhänge erkennen und wiedergeben

3. Entwürfe: Archiskulpturen
starkes (schlüssiges) Konzept zur Archiskulptur – auch im Kontext des gewählten Ortes
Formensprache, Kommunikation mit dem Ort und den „Nutzern“, Materialität
prägnante überzeugende Darstellung des Projektes (Konzept, Kontext, Form) in Modell und Präsentationsgrafik

4. Designtagebuch

Dokumentation des gesamten Kurses (der einzelnen Teilaufgaben) „unter dem Dach“ eines einheitlichen Layouts
Präsentation der unterschiedlichen Berührungspunkte mit der Thematik und Zusammenstellung der einzelnen Arbeitsschritte gemeinsam im Bezug zur Seminarthematik
Ausführungen zur Tonplastik, Kurzdarstellung des Referates und Darstellung /Ausführungen zu den Entwürfen









Abgabeleistungen

edit ~ 0 kommentare/fragen ~ 13. Jun 2007 09:50

"Was kommt nach dem Kubus"?: ArchiSkulpturen - Plastische Architekturen an prominenten Orten in Weimar

Leistungen:

1 Modell 1:50 (oder 1:33, 1:25 etc.), je nach Idee eventuell städtebauliches Modell (1:200 oder 1:100)
Darstellung des Ortsbezuges (Wege, Vegetation), Maßstabsangabe, Materialwahl überprüfen (z.b. Styropormodelle an der Oberfläche bearbeiten)

2-3 A3 (max. A2) Pläne, beinhalten kurze Darstellung Konzept, Ortseinbindung, Grundriss – Schnitt – Ansicht der ArchiSkulptur (1:50 oder größer), Fotomontage oder Visualisierung des Objektes am Ort (mit Staffage, Menschen)

Überarbeitung und Endabgabe der Modelle und Pläne bis zum Vormittag des 06.07.2007, gedruckt und digital





Abgabe Designmappe I Semesterbroschüre bis zum 23.07.2007

Für Fragen und Konsultationen stehe ich Euch nach Emailabsprache gerne zur Verfügung

Leistungen:


Dokumentation des gesamten Kurses
geeignetes Format wählen (max. A4-Größe), einheitliches Layout
abzugeben 1x in ausgedruckter Form und 1x digital (PDF)
falls noch nicht abgegeben, auch die Pläne des kleinen Entwurfes digital dazufügen

Inhalte Broschüre:

Die Broschüre versteht sich als Euer persönliches "Design-Tagebuch", welches Eure Arbeiten und Erfahrungen mit der Thematik anschaulich präsentiert und die unterschiedlichen Arbeitsschritte gemeinsam in Bezug zum Seminarthema zusammenstellt.

1:Fotografische Dokumentation der Arbeit im Plastikatelier: Welche Geschichte erzählt die Plastik? Interpretation der entstandenen Architekturplastik
eventuell Darstellung der Bezüge zu gefundenen ArchitekurPlastiken-plastischen Architekturen in Weimar und Umgebung oder andere Bezüge

2: Vortragsthema in geeigneter gekürzter Form präsentieren (max.300-400 Wörter)
Texte und Bilder in Gesamtlayout einarbeiten
Kurzdarstellung der Thematik und Bezug zum Seminarthema herausarbeiten

3: Darstellung des kleinen Entwurfes: Was kommt nach dem Kubus?
Idee, Ort, Formenfindung, Designprozess, Entwurfsbeschreibung, fotografische Dokumentation der (Arbeits-)Modelle, Pläne/Visualisierungen im geeigneten Maßstab

Aufgabenstellung Kurzentwürfe

edit ~ 1 kommentare/fragen ~ 11. Mai 2007 15:20

Standorte_klein.jpg

"Was kommt nach dem Kubus"?: ArchiSkulpturen - Plastische Architekturen an prominenten Orten in Weimar

Zu Entwerfen sind "architektonische" Interpretationen plastischer und skulpturaler Formen und Themen im Kontext realer städtischer Situationen. Prominente Orte innerhalb Weimars werden neu definiert und durch die "skulpturalen Architekturen" aufgewertet, uminterpretiert und umgestaltet.

Die Entwürfe sollen einen neuen Beitrag im Spannungsfeld zwischen Architektur und Plastik darlegen. Sie sollen in ihrer Sprache mit dem Ort - ihrer unmittelbaren Umgebung - kommunizieren, diesem eine neue Komponente hinzufügen und durch ein besonderes Charakteristikum neue Impulse - auch über den Ort hinaus - setzen. Dies könnten sie über eine expressive - skulpturale Formensprache, Anwendung neuer Materialien, Ästhetik in Oberflächen und Details oder auch durch Neuinterpretation klassischer städtebaulicher Komponenten wie Aussichtspunkte, Orte des Verweilens und Entspannens, Kioske, Wasserbereiche, Spielbereiche, Stationen des Nahverkehrs zum Ausdruck bringen.

Dimension: Die Archiskulpturen sollten eine minimale räumliche Ausdehnung von 25 m³ ( entspricht ca. 5x5x5m) erreichen, Konzepte aus mehreren Elementen sollten einen Hauptkörper dieser Mindestgröße haben.

Die Entwurfskonzeptionen werden im Modell M 1:50 (je nach Entwurfstyp auch M 1:33 oder M 1:25) entwickelt und in der Endpräsentation auf 2-3 Blättern A3 (oder dem Entwurf angepassten Format, nicht größer als A2) präsentiert. Zu klassischen maßstäblichen Zeichnungen von Ansicht, Schnitt und Grundriss sollten Bildmontagen, Visualisierungen und Modellfotografien ergänzend hinzugefügt werden.


Orte des "architektur-plastischen" Eingriffs:

1. "Stern" im Ilmpark
ehemals besetzt durch die Architekturskulptur des "Schwarzen Theaterkubus",
durchwegter Raum, gut einsehbar,
in prominenter Nachbarschaft zu Schloss und Anna-Amalia-Bibliothek.
regelmäßig frequentiert sowohl durch Weimarer als auch Touristen.

2. Rollplatz:
wunderschöner Platz in Jakobsvorstadt in Nachbarschaft zur Jakobskirche,
im Rahmen des Kulturstadtjahres durch den Künstler Daniel Buren mit einem architektonischen Kunstprojekt versehen (leider nicht verwirklicht),
wird durch reine Parkplatznutzung in seiner städtebaulichen Qualität eingeschränkt,
ein Ort mit kleinen Bars und Restaurants und vorwiegend durch Weimarer frequentiert

3. Rund um das Hauptgebäude der Fakultät Architektur:
Plätze vor und hinter dem Gebäude als kreative Orte studentischen Wirkens und Architekturgeschichte des 20.Jahrhunderts
frequentiert durch Gestaltungs- und Architekturstudenten und Touristen, Nachbarschaft zum Ilmpark
Platz zwischen HG und Van-der-Velde-Bau: Ort für studentische Projekte in Vergangenheit und aktuell (K-67), direkt in Nachbarschaft zur M-18 Bar
Platz zwischen HG und Erweiterungsbauten: Spannungsfeld von Alt- und Neu, durchkreuzende Wege

Bei Fragen wendet Euch bitte per Mail an mich.

Thematik

edit ~ 0 kommentare/fragen ~ 11. Apr 2007 12:00

Die Thematik der Architekturplastik - plastische Architektur ist ein interessantes Feld innerhalb des Grenzgebietes von Architektur und Kunst.

Während Plastik und Skulptur als Teilbereiche bildhauerischer Kunst "Körper formen", wird Architektur oft als "Raumkunst" interpretiert.

"August Schmarsow unterscheidet die Skulptur als "Körperbildnerin" von der Baukunst als Gestalterin von Raum ("Raumbildnerin"). Skulptur ist raumabweisendes, Architektur raumintegrierendes Volumen, indem sie Struktur stiftet, Teile tektonisch zusammensetzt, Trennungen und Verbindungen von innen und aussen schafft." [Brüderlein, 2004]



Die Literatur versucht sich in vielschichtigen Definitionen zur Architekurplastik bis zur skulpturalen (plastischen) Architektur. Es wird nach Verbindungen und Überlagerungen zwischen Architektur und Plastik gesucht, gleichzeitig aber eingegrenzt und thematisiert.

Architekurplastiken werden dabei der Kunst zugeordnet, sie sind Plastiken (Skulpturen), die aus architektonischen Elementen bestehen. Markus Stegmann hat sich in seinem Buch "Architektonische Skulptur des 20.Jahrhunderts" mit der Begriffsdefinition eingehend auseinandergesetzt.
Weitergehend dazu könnte man hinzufügen, das Architekturplastiken Architekturen, Architekturthemen und -elemente plastisch-skulptural interpretieren. Dabei können sie manchmal wieder im weiteren Sinne als abstrakte Ideen- und Formfindungsmodelle zu Vorläufern plastischer Architekturen werden. Beispielhaft dafür sind z.B.Malewitsch' "Architekton-Plastiken".

Plastische I Skulpturale Architektur findet sich in der Architekturgeschichte des 20.Jahrhunderts wieder. Viele Autoren sehen in Le Cobusiers Kirche "Ronchamp" den wichtigsten und wegweisenden Vertreter dieser besonderen Strömung.
Sewig [2004] bringt in seinem Buch "Architecture : Sculpture" folgende interessante Aussagen:

"Es erscheint nicht sinnvoll zu sein, skulpturale Architektur als einen eigenständigen Stil zu bezeichenen – sie sollte eher als biomoroph, ausdrucksstark, organisch und zusätzlich in eine Art von monumentalem oder minimalistischen Rationalismus kategorisiert werden. Jedoch allein durch ihre Objekthaftikeit welche sie -oberflächlich gesehen - in die Nachbarschaft des monumentalen Bauweise einordnent, wiedersetzt sie sich jeglicher Form von Kategorisierung. Sie bleibt unabhängig, individuell und einmalig. Skulpturale Architektur ist kein selbstständiges Genre noch ist sie eine Philosophie. Stattdessen ist sie das Ergebniss einer Haltung zum Design, eine Weltsicht oder eine völlig persönliche Form-Idee."


Ob in schiefwinkligen, organischen oder kubisch-materialästhetischen Formen - plastische Architektur spricht durch ihre ausdrucksstarke Formengestaltung und weniger durch Funktionalästhetik. So wird sie oft zum Blickfang und damit zu einem besonderen städtebaulichen Element. Der Vorwurf des "Egozentrischen" und des "sich nicht in die Umgebung Einbindens" wird in diesem Zusammenhang schnell genannt, ist aber nicht immer gerechtfertigt. Vorallem kleinere Projekte stellen sich den Aufgaben der jeweiligen städtebaulichen Situation und schenken den "plastisch überformten" Orten einen besonderen Flair. Schöne Beispiele dazu sind unter anderem im Buch "XS: Große Ideen, Kleine BauKunstWerke" zu finden.

Das Seminar möchte innerhalb dieses vielschichtigen Themenfeldes seinen Weg gehen - Architekurplastiken und plastische Architekturen theoretisch-sprachlich als auch entwerferisch-formal bearbeiten und erkunden.
Es sieht sich als interessantes Experiment, als einen weiteren Beitrag in einer architektonisch-künstlerischen Dauerdiskussion.

Aufgabe

edit ~ 0 kommentare/fragen ~ 11. Apr 2007 11:39

Semesteraufgabe SoSe 2007

Im Seminar wird sich zunächst über eine plastische Interpretation von Architektur dem Begriff: Architekturplastik genähert. Architekturplastiken sollen dabei abstrakte Umsetzung architektonischer Begriffe sein.
In einem zweiten Schritt folgt eine theoretische Auseinandersetzung mit dem Spannungsfeld Architektur - Plastik/Skulptur durch Vorträge im historischen und zeitgenössichen Kontext.
Die letzte Aufgabe schließlich soll eine "architektonische" Interpretation plastischer und skulpturaler Formen in den Mittelpunkt stellen. Unter dem Thema: "Was kommt nach dem Kubus" sollen städtische Situationen in Weimar neu definiert werden und durch kleine skulpturale Architekturen aufgewerdet (umgestaltet, uminterpretiert...) werden.

Der Kurs gliedert sich demnach in 3 Teilschritte:

1. Arbeit im Plastikatelier: Erarbeitung kleiner Architekturplastiken als Interpretationen realer ArchitekturSkulpturen

2. Vorträge, die verschiedene Thematisierungen der Beziehung von Plastik und Architektur im historischen und zeitgenössichen Kontext vorstellen

3. Kleine Entwürfe plastischer Architekturen im städtebaulichen Kontext: Was kommt nach dem Kubus?

Die einzelnen Teilschritte sollen in einer Broschüre zusammengefaßt werden.



Leistungen:

1.Architekturplastik aus Ton
--fotografisch zu dokumentieren--

2.Vortrag
--incl. Bildmaterial;
abzugeben am Vortragstag 1x in ausgedruckter Form und 1xdigital (als Textdatei, Bilder einzeln)--

3.Präsentation der kleinen Entwürfe
--in Modell(en, geeigneter Maßstab an Projekt anzupassen und geeigneter Präsentationsgrafik (Pläne oder digital)--

4.Broschüre als Dokumentation des gesamten Kurses
--geeignetes Format wählen, einheitliches Layout
abzugeben 1x in ausgedruckter Form und 1x digital (PDF)--




"Was kommt nach dem Kubus"?: ArchiSkulpturen - Plastische Architekturen an prominenten Orten in Weimar

Abgabeleistungen:

1 Modell 1:50 (oder 1:33, 1:25 etc.), je nach Idee eventuell städtebauliches Modell (1:200 oder 1:100)
Darstellung des Ortsbezuges (Wege, Vegetation), Maßstabsangabe, Materialwahl überprüfen (z.b. Styropormodelle an der Oberfläche bearbeiten)

2-3 A3 (max. A2) Pläne, beinhalten kurze Darstellung Konzept, Ortseinbindung, Grundriss – Schnitt – Ansicht der ArchiSkulptur (1:50 oder größer), Fotomontage oder Visualisierung des Objektes am Ort (mit Staffage, Menschen)

Überarbeitung und Endabgabe der Modelle und Pläne bis zum Vormittag des 06.07.2007, gedruckt und digital



Abgabe Designmappe I Semesterbroschüre bis zum 23.07.2007

Leistungen:


Dokumentation des gesamten Kurses
geeignetes Format wählen (max. A4-Größe), einheitliches Layout
abzugeben 1x in ausgedruckter Form und 1x digital (PDF)

Inhalte Broschüre:

Die Broschüre versteht sich als Euer persönliches "Design-Tagebuch", welches Eure Arbeiten und Erfahrungen mit der Thematik anschaulich präsentiert und die unterschiedlichen Arbeitsschritte gemeinsam in Bezug zum Seminarthema zusammenstellt.

1:Fotografische Dokumentation der Arbeit im Plastikatelier: Welche Geschichte erzählt die Plastik? Interpretation der entstandenen Architekturplastik
eventuell Darstellung der Bezüge zu gefundenen ArchitekurPlastiken-plastischen Architekturen in Weimar und Umgebung oder andere Bezüge

2: Vortragsthema in geeigneter gekürzter Form präsentieren (max.300-400 Wörter)
Texte und Bilder in Gesamtlayout einarbeiten
Kurzdarstellung der Thematik und Bezug zum Seminarthema herausarbeiten

3: Darstellung des kleinen Entwurfes: Was kommt nach dem Kubus?
Idee, Ort, Formenfindung, Designprozess, Entwurfsbeschreibung, fotografische Dokumentation der (Arbeits-)Modelle, Pläne/Visualisierungen im geeigneten Maßstab




Semesterzeitplan

edit ~ 0 kommentare/fragen ~ 10. Apr 2007 13:14

09.04. Feiertag
16.04. Einführungsveranstaltung + Auf die Suche gehen nach Architekurplastiken, Archiskulpturen oder plastischer Architektur in Weimar und Umgebung
23.04. Plastische Interpretation & Umsetzung der gefundenen Architekturplastiken im Plastikatelier, Alte Bauhausmensa (dazu Ton mitbringen)
30.04. Brückentag
07.05. Vorträge: Themenblock 1
14.05. Vorträge: Themenblock 2, im Anschluß: Einführung in die kleinen Projekte: Was kommt nach dem Kubus?
21.05. Vorträge: Themenblock 3
28.05. Feiertag
04.06. Konsultationen
11.06. Konsultationen
18.06. Konsultationen
25.06. Workshop: Präsentation
bis 06.07. Abgabe der Modelle und Präsentationspläne (gedruckt und digital)
bis 23.07. Endabgabe Designmappen (gedruckt und digital)

Vortragsthemen

edit ~ 3 kommentare/fragen ~ 10. Apr 2007 10:00

Gruppenarbeit von je 2 Studenten,
Vortragslänge: max. 30 min (incl. Auf- und Abbau, kleine Diskussion)
Beide Studenten müssen einen Teil vortragen
Vorträge stellen ein Thema vor, dabei sind eigene Meinungen, Kritiken und Positionen erwünscht
Querverweise und größere Zusammenhänge können hergestellt werden
eventuell eigene Interpretation zum Thema darstellen und/oder zur Diskussion stellen
ehrlich zitieren (siehe Zitierhinweise)
Abgabe am Vortragstag als Ausdruck und digital( als pdf oder doc Datei, Bilder extra, evtl. zusätzlich ppt Datei)

Login und Passwort zum Download der Referate im Seminar oder per E-mail-Anfrage


Themenblock 1: 07.05.2007
(1) Kunst & Architektur: Frühe Wegbereiter der architektonischen Skulptur in Kunst & Architekur: Auguste Rodin, Constantin Brancusi, Umberto Boccioni, Rudolf Belling, Etienne - Louis Boullees, Gustave Eiffel,Jugendstilarchitekten
Studenten: Kerstin Regenhardt, Tina Merk

(2) Kunst& Architektur: Russischer Konstruktivismus und der Durchbruch der Architekturplastik: Kasimir Malewitsch, Wladimir Tatlin, Alexander Archipenko, Naum Gabo
Studenten: Kai Porstmann, Robert Hildebrandt

(3) Kunst & Architektur: De Stijl, Bauhaus: Gesamtkunstwerk Bau: Theo v. Doesburg, Gerrit Rietveld, Georges Vantongerloo, Oskar Schlemmer
Studenten: Wolfgang Zeh, Sarah Borree

(4) Kunst & Architektur: Expressionismus& Kubismus - Plastik & Raum: Mies v.d. Rohe, Erich Mendelsohn, Bruno Taut,
Studenten: Franziska Opp, Katrin Schnelle

Themenblock 2: 14.05.2007
(5) Architektur: Skulpturale Architektur der 50ger/60ger: Oskar Niemeyer, Le Corbusier, Frank L.Wright, Eero Saarinen
Studenten: Sophia Lutz, Magdalena Lachmund

(6) Kunst: Große Bildhauer & Objektkünstler des 20 Jh. und ihr Einfluß auf die plastische Architektur: Henry Moore, Eduardo Chillida, Alberto Giacometti, Hans Arp, BauArt Künstler
Studenten: Holger Werner, Johannes Mühlhäuser

(7) Kunst & Architektur: Landschaftsarchitektur - plastische Landschaft/ Stadtlandschaft: Follies in Paris, L.Barragan/M.Goeritz: Satellitetowers in Mexico City
Studenten: Tobias Bloh, Raphael Böhm

(8) Architektur: Türme, Hochhäuser: Architekturskulpturen & Zeichen (Forster, O.M.Ungers)
Studenten: Katarina Reinhold, Florian Roth

Themenblock 3: 21.05.2007
(9) Architektur: Ästhetik der Schiefen Winkel und organischen Formen: Frank O.Gehry, Zaha Hadid, Daniel Libeskind, Santiago Calatrava
Studenten: Andre´Guerra, Tino Avemark

(10) Architektur: Figurale Gebäudeskulpturen aus Sichtbeton oder die Materialästhetik der Oberfläche: Schweiz (Herzog & de Meuron), Niederlande (MVRDV), Spanien & Portugal (Siza)
Studenten: Katrin Rösel, Karolin Leipold

(11) Architektur: Digitale Architekturmodelle+3d-Welten+plastische Blobs - Greg Lynn, NOX, Future Systems
Studenten: Stella Tan, Stefanie Holzheu

Zitierhinweise

edit ~ 0 kommentare/fragen ~ 10. Apr 2007 09:13

Zitieren nach der "Harvard – Methode": einige einfache allgemeine Hinweise
(genaue Beschreibungen im Internet zu finden)


Es gibt eine Aussage im Text die wissenschaftlich belegt werden muss.
Soll dabei der Autor im Text erwähnt werden, sieht dies ungefähr so aus:

Dazu schreibt Maier [2007] folgende nichtsagenden Sätze. (hier-> Autor [Jahr der Veröffentlichung]

Zitate sind immer durch eckige [] Klammern gekennzeichnet.
Ähnlich geht das, wenn eine zitierte Arbeit mehrere Autoren hat:

A clear relation could be established between the population density and the degree of soil degradation. In most countries serious soil degradation was found in areas with the highest population density. [Bot, et al, 2000].

Man schreibt also [Leading autor, et al., Jahr der Veröffentlichung]. Sind es nur zwei Autoren kann man auch [Bot & Schnider, 2000] schreiben. Zu beachten ist, das nicht immer nur Autoren, sondern auch Organisationen zitiert werden können, z.B.: [CIA, 2006]

Will man eine Aussage mit mehreren Quellen belegen, geht das wie folgt:
...hit Africa the most as this continent is largely dependant on food imports [Northoff, 1993; Immel, 2006]
[autor, jahr; autor jahr; ....]

Gibt es mehrere Veröffentlichungen eines Autors aus einem Jahr, sollte man wie folgt unterscheiden: [Maier, 2006a] und [Maier, 2006b]

Wissenschaftliche Zitate müssen IMMER belegbar und nachvollziehbar sein.
Will man demnach richtig aus dem Internet zitiern, braucht man einen Autor oder eine Gesellschaft, Firma, Einrichtung et cetera, die man nennen kann. Im Text sieht dann die Quelle also aus wie jede andere.

Unterschiede gibt es im Quellen- oder Literaturverzeichniss.

Normalerweise sieht das dann so aus:

Bot, A.J.; Nachtergaele, F.O.; Young, A.; (2000); Land Resource potential and constrains at regional and country levels; World Soil Resources Report; FAO
CIA (Central Intelligence Agency); (2006); The World Factbook; National Technical Information Service
DLG; (1991); DLG Futterwerttabellen – Wiederkäuer; Universität Hohenheim- Dokumentationsstelle
EPEA Internationale Umweltforschung GmbH; (2004); Boden-, Ressourcen- und Klimaschutz durch Kompostierung und Deutschland; Hamburg; www.epea.com

Also: Leading Autor; Autor; Autor; (Jahr); Titel der Veröffentlichung; Herausgeber oder Organisation etc.
Wird eine Internetquelle zitiert,folgt an letzter Stelle der Link zur Quelle.

Genaue Informationen zu Zitaten aus dem Internet findet man u.a. hier:
http://projekte.geschichte.uni-freiburg.de/forum/zitieren.html

Buchempfehlungen

edit ~ 0 kommentare/fragen ~ 2. Apr 2007 14:20

M.Stegmann: Architektonische Skulptur im 20.Jh (1995)
Bibliotheksneubau, Mk 2100-4

Brüderlein/Beyeler: ArchiSkulptur (2004)
Limonabibliothek, Ih 6600-17

Werner Sewig: Architecture : Sculpture (2004)
Bibliotheksneubau, Ne 6082-1

XS: Große Ideen, Kleine BauKunstWerke (2002)
Bibliotheksneubau, Nm 3700-5

Siefried Giedion: Raum, Zeit, Architektur - die Entstehung einer neuen Tradition (2000)
Biblikotheksneubau, Lehrbuchsammlung

Michel Ragon: Ästhetik der zeitgenössichen Architektur (1968)
Magazin 4o-149445

Carola Giedion-Welcker: Plastik am XX.Jahrhunderts (1955)
Magazin, 4o-18992

Jürgen Pahl: Architekturtheorie des 20.Jahrhunderts (1999)
Bibliotheksneubau, Ne 0082-26

M.Buchert: Inklusiv. Architektur und Kunst (2006)
Limonabibliothek, Ih 6600-18

Architekturplastiken aus Ton : Auswertung : Pics

edit ~ 0 kommentare/fragen ~ 1. Apr 2007 09:57

internet.jpg

Ausgewählte Plastiken und eine kurze Auswertung sind bald online zu bestaunen.

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